Die interkulturelle Trilogie

Wenn Sie einmal in diese interkulturelle Trilogie voller Leidenschaft eingetaucht sind, lässt sie Sie nicht so schnell wieder los! Eine einfühlsam aber äusserst packend geschriebene Trilogie mit Protagonisten aus der Schweiz und aus Nordafrika, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt und dabei kulturelle Tabus wie Zwangsprostitution, ledige Mutterschaft oder Homosexualität sehr anschaulich thematisiert. Lesen Sie die Kommentare von Hunderten von begeisterten Leserinnen und Lesern hier:

Was Erin entdeckt

Im Roman "Was Erin entdeckt", einer spannenden Beziehungsgeschichte, widmet sich die Autorin zum ersten Mal dem Thema Kunst!

 

Die interkulturelle Trilogie

Wenn Sie einmal in diese interkulturelle Trilogie voller Leidenschaft eingetaucht sind, lässt sie Sie nicht so schnell wieder los! Eine einfühlsam aber äusserst packend geschriebene Trilogie mit Protagonisten aus der Schweiz und aus Nordafrika, die sich über mehrere Jahrzehnte erstreckt und dabei kulturelle Tabus wie Zwangsprostitution, ledige Mutterschaft oder Homosexualität sehr anschaulich thematisiert. Lesen Sie die Kommentare von Hunderten von begeisterten Leserinnen und Lesern hier:

Was Erin entdeckt

Im Roman "Was Erin entdeckt", einer spannenden Beziehungsgeschichte, widmet sich die Autorin zum ersten Mal dem Thema Kunst!

 

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Die Autorin

Anja Siouda, Schriftstellerin und diplomierte Übersetzerin, schreibt spannende sozialkritische ROMANE mit interkulturellem Hintergrund, humoristische ERZÄHLUNGEN, REZENSIONEN und kulturelle BLOGS.
Werdegang, Lesungen und Kontakt

Presse

Blog

10 März 2025

Meine Mutter, die Hexe und ich

Für alle, die (noch) keine Stimme haben, lautet die Widmung, die die Autorin der Erzählung voranstellt. Eigentlich weiss ich zuerst gar nicht, was ich nach der Lektüre dieses schmalen, aber eindrücklichen Buchs, das ich in einem Zug gelesen habe, sagen soll. Ich bin einfach nur erschüttert über diese Kindheit und diese Jugend! Die Schweizer Autorin meiner eigenen Generation, die nur wenige Jahre älter ist als ich, und die bereits andere Bücher unter ihrem Geburtsnamen veröffentlich hat, publiziert diese autobiographische Erzählung unter dem Pseudonym Assuntina Spina. "Spina" heisst Rückgrat! Und Rückgrat braucht es, um an so einer Kindheit nicht zu zerbrechen und sein Leben zu meistern!
7 Februar 2025

Sehr persönlich und anregend

Es ist eine sehr originelle Erfahrung, die die Autorin in diesem neuen Buch beschreibt. 2024 verbrachte sie im Rahmen des 2009 aufgegleisten Projektes «Turmeremit» der Diözese Linz, nach zweijähriger Wartezeit und eingehender Vorbereitung, eine Woche der Einkehr und der Ruhe im Turmzimmer des Mariendoms.
13 November 2024

Gedanken zum Buch «Fragen hätte ich noch. Geschichten von unseren Grosseltern»

Je mehr wir uns mit einem Text identifizieren können, desto mehr fühlen wir uns angesprochen, bewegt er uns und erinnern wir uns an ihn. Genauso geht es mir, und offenbar auch vielen anderen Leserinnen und Lesern mit dem von Wolfram Schneider-Lastin kürzlich im Rotpunktverlag herausgegebenen Buch Fragen hätte ich noch, das auf Anhieb zum Bestseller wurde! Dreissig Enkelinnen und Enkel aus Deutschland, Österreich und der Schweiz erzählen darin ihre eigenen, oftmals berührenden Erinnerungen an ihre Grosseltern.