Neuerscheinung: Was Erin entdeckt

Gespannt reiste ich mit Erin durch halb Europa, lernte sehr viel über Kunst, Städte und Landschaften – und Gefühle. Über Beziehungen zu bekannten und unbekannten Menschen. Über menschliche Untiefen, über Erotik. Alles intensiv und ausführlich beschrieben, was ich sehr genossen habe. Nur die Erotik hätte für mich ein bisschen weniger ausführlich sein können. Aber vielleicht war das ja schlussendlich das Salz in der Erzählung. Monika Keller-Müller, (CH), 2. Juni 2022

Meine mehrtägige Reise mit Erin an unbekannte Orte ist auf der Seite 298 zu Ende gegangen. Sie hat mich in Städte und an kulturelle Orte mitgenommen. Ich durfte an ihren neuen Erkenntnissen über Kultur und ihr Privatleben teilhaben. Dafür nahm ich Erin in Buchform überall mit, zum Beispiel auf meine Spaziergänge am See und zur Arbeit im Zug. Ich erlaubte mir beim Lesen auch ein paar Eskapaden in mein eigenes Privatleben, denn etliche Stichwörter riefen eigene Erinnerungen hoch. Ich habe es genossen, mit Erin auf Entdeckungsreise zu gehen. Wenn es besonders spannend wurde, sah man mich mit dem Buch durch unser Städtchen spazieren, da konnte ich das Buch nicht zumachen, nur weil der Zug am Bahnhof angekommen war oder weil ich Einkäufe erledigen musste. Mein Alltag wurde zur Nebensache, ich war grad auf Reisen mit Erin. Daniela Yildiz, La Tour-de-Peilz (CH), 29. April 2022

Nachricht morgens um 00Uhr30: Jetzt kann ich endlich schlafen. Dein Buch fesselte micht so. Ich musste es fertiglesen, es war soooo spannend. Bernadette Meier-Suter, Lengnau (CH), 19. Juli 2021

Ein toller packender und spannender Roman für Kunst- und Reiseinteressierte oder die es werden wollen. Ines Meinel, Mulhouse (F), 14. Juli 2021

Um auch mal zur Beruhigung der Nerven in eine andere Welt einzutauchen, liest man ein gutes Buch wie dein «Was Erin entdeckt». Bin damit schon durch und es gefiel mir sehr, witzig, empathisch und ungeheuer inspirierend, wieder mal das Kunstinteresse aufleben zu lassen. Deine Figuren sind wie gewohnt sehr sympathisch und die Geschehnisse greifen spannend ineinander über, gemalt mit der schönen Anja Siouda- Sprache stets gewürzt mit der richtigen Prise Humor. Danke für diese reizende Geschichte. Wie alle deine Bücher sehr empfehlenswert. Das Lesen in ihnen macht Spaß, aber auch nachdenklich. Karin Mann, Berg (D), 22. Mai 2021

Gestern habe ich das Buch «leergelesen» und ich muss sagen, dass es mich animiert hat in Sachen Kunst. Vor rund dreissig Jahren habe ich mich sehr für Kunst der Malerei interessiert … und habe einiges wieder gefunden. Wie interessant sich die Leben der Künstler lesen und deren Intention hinter jedem Bild. So das Bild vom alten Mann, der an einer jungen Frau trinkt … wie schnell man doch ein Urteil hat – ohne zu wissen. Das «Problem» von Alexander habe ich sofort erkannt, da ich es aus meinem Bekanntenkreis kenne. Was Erin nun entdeckt hat, muss jeder selber erkennen – vordergründig ist es ihre XXXX (für zukünftige Leser will ich hier nichts verraten) aber tiefgründig könnte es auch etwas anderes sein … Es ist ein wundervolles Buch – schade, dass es nun «leergelesen» ist. Ich werde mich wohl Deinen anderen Büchern widmen müssen 😇. Sabine Recks, Deutschland, 10. Mai 2021

Ich hatte endlich Zeit, «Was Erin entdeckt» zu lesen. Hammer erste Seite! Und auch weiter gefällt mir das Konzept. Ich hab’s in einem Zug durchgelesen, da ich das Ende kaum erwarten konnte. Seit langem komme ich zudem nicht mehr in Ausstellungen, was ich früher regelmässig machte […]. Nun, mit Erin konnte ich mich auch wieder etwas in diese Welt zurückfinden – es macht gluschtig darauf, mir endlich wieder etwas mehr Zeit dafür zu nehmen … Renate Jaggi, Schweiz, 26. April 2021

Gut und mit viel Tempo aufgebaute, teilweise komische und sehr spannende Geschichte über eine schwierige Vater/Tochterbeziehung und andere (Liebes)Verbindungen. Ich fand den Roman sehr anregend, wenn man Freude an Kunst und Städtereisen hat. In diesem Teil der Geschichte hat mich die Autorin restlos abgeholt. Amsterdam kommt nun definitiv auf meine Bucketlist. Ich habe mich bei der Lektüre wunderbar unterhalten. Marisa Füglister, Schweiz, 26. April 2021

Es war wieder ein Lesegenuss! Vielen Dank für diesen wunderbaren Roman. Andrea Zeitelhofer, Wien (A), 20. April 2021.

Habe heute dein Buch «Was Erin entdeckt» erhalten und es gleich ganz gelesen – genial, Hammer, gute Geschichte und sehr spannend, unterhaltend, mitfühlend geschrieben. Auf Seite 1 musste ich auch das erste Mal laut lachen. Suzanne Allmendinger, Würenlos (CH), 9. April 2021

Ein ganz spannender, emotionaler Roman. Hat mir sehr viel Spass gemacht und hat mir sehr gefallen. Werde das Buch weiterempfehlen und hier in bella Calabria, deutschsprechenden Leuten weitergeben zum Lesen. Vielen Dank für den tollen Roman. Maya Goerner, Italien, 6. April 2021

Interessant! Sogar beim Bücherlesen kann man vom Kunstvirus angesteckt werden! Katharina Reist, Schweiz, 4. April 2021

Gekauft, gelesen und ich bin begeistert wie von deinen anderen Büchern. Sehr gut recherchiert […], hat mich persönlich berührt […]. Peter Sager, Seon (CH), 30. März 2021

Kann nicht aufhören … ganz tolles Werk! [Ergänzung ein paar Tage später:] Kann das Buch nur jedem empfehlen! Autorin Christa Prameshuber, Zürich (CH), 27. März 2021

Berührte Blüten – Interkulturelle Trilogie Teil 3

Soeben habe ich Ihre Trilogie fertiggelesen. Schade schon zu Ende. Gerne möchte ich noch weiterlesen, wissen wie es Momo geht, was aus dem Kerlchen geworden ist, wie Sabri sein weiteres Leben bewältigt hat und viele Fragen bleiben unbeantwortet. Herzlichen Dank für die tollen Bücher. Habe zwei Wochen den Abend herbei gesehnt, um im Bett weiterzulesen. Kathrin Gfeller, Schweiz, 4. Juli 2023

Ich habe deine Bücher gelesen und ich gratuliere dir zu diesen Werken! Ich habe etwas länger gebraucht um zu merken, was uns die Trilogie eigentlich sagen will, aber zum Schluss war ich hellauf begeistert! […] Leider habe ich das erste Buch zum völlig falschen Zeitpunkt in Angriff genommen […]. Eigentlich suchte ich nach einer eher süffigen Lektüre, die mich aufstellt, aber ich hatte das Buch «Steine auf dem Weg zum Pass» schon länger runtergeladen und dies leider mit einer völlig falschen Vorstellung, sonst hätte ich vermutlich früher mit Lesen begonnen. […]Ich […] wusste nur, dass es um eine Muslimin in der Schweiz geht, die auf irgendwelche Bauern trifft! Da ich, durch Erfahrungen bedingt, eine etwas zwiespältige Beziehung zum Islam habe, habe ich es rausgezögert. Als ich anfing zu lesen, fiel es mir am Anfang nicht so leicht, […] [aufgrund der] schrecklichen Vorkommnisse in der Geschichte und ich wartete immer auf ein Happy End, das aber ausblieb. […] Im ersten Moment wollte ich kein weiteres Buch lesen. Dabei war ja das Buch noch gar nicht zu Ende. Nachdem ich die zweite Hälfte gelesen hatte, […] gab [es] diesen Lichtblick, der in Form von Elena auftauchte, und da merkte ich dann, dass die Geschichte jetzt erst richtig begann. Darauf habe ich das zweite Buch gelesen und mir wurde bewusst, dass diese Frau eigentlich gleich denkt wie ich, was den Islam angeht und dass es nicht einfach ein Loblied auf diese Religion ist! Somit hatte ich dieses und auch das dritte Buch in kürzester Zeit verschlungen und hätte noch ewig weiterlesen können! Auch «Erdbeerzeit» hat mir sehr gefallen und diesmal hatte ich auch mein Happy End! Aber zurück zu der Trilogie! Ich finde es toll, wie du es geschafft hast, in diesem Werk die Problematik zwischen den beiden Religionen zum Ausdruck zu bringen, ohne dass beim Lesen der Gedanke an Vorurteile aufkommt! Die Bücher waren alle drei sehr spannend und ich bin glücklich, dass ich sie alle gelesen habe! Herzliche Gratulation! Hanny Heim-Frick, 2. Oktober 2020, Schweiz

Endlich habe ich es geschafft, deine Trilogie zu lesen. Ich musste lesen, lesen, lesen, konnte sie nicht mehr beiseite legen. Deine Sprache ist so wunderbar, das findet man heute nur selten in einem Buch. Die Figuren sind lustig, ernst, traurig, sehr berührend, es ist einfach alles vorhanden wie im Leben. Ich bin etwas traurig, dass ich alles so schnell gelesen habe, konnte ja aber nicht aufhören und hoffe, dass es noch etwas weiter geht. Für welches Leben entscheiden sich Qais und Elena, wie entwickelt sich Momo, wie geht es weiter mit dem netten Sabri, hat er seine Liebe gefunden, bekommt Batul noch eine Chance? Und, und, und es wäre so schön noch teilzuhaben. Monika Meftah, Hammamet, (TU) 15. September 2020

Ich habe soeben das Buch «Berührte Blüten» fertig gelesen … alle drei haben mich fasziniert, bewegt und … ich war vor fast 50 Jahren 6 mal in Tunesien und habe mit meinem damaligen Mann viele Orte besucht. In deinen Büchern fand ich mich wieder in Tunis, Sidi Bousaid, Hammamed, Sousse, Gabes, Zarzis u.s.w. und hatte wieder die Düfte dieser bunten Welt in der Nase und spürte dem Zauber dieser Orte nach. Alle guten Wünsche und herzlichen Dank für die Bücher, die alles so wunderbar beschreiben! Morgen nehme ich «Erdbeerzeit» «in Angriff»… ich freue mich über die Entdeckung deiner Bücher! Ruth Brühlmann, Bern (CH), 30. April 2020

Habe soeben die Trilogie von Anja fertig gelesen (oder verschlungen), die Bücher / Geschichten haben mir sehr gut gefallen! Jetzt freue ich mich auf «Erdbeerzeit». Renate Brueesch, Stäfa (CH), 19. April 2020

Eines bedauere ich zutiefst, dass ich am Ende des Romans «Berührte Blüten» angekommen bin, und damit m Ende der Trilogie! Es waren so hochinteressante, und spannende Geschichten, die vor allem auch gezeigt haben, wie schwer es ist, auch beim allerbesten Willen, zwei verschiedene Kulturen zu vereinen, besonders in einer Beziehung! Und daran ist keine Seite «schuld»! Ansonsten bin ich selber schuld, dass ich so schnell am Ende angekommen bin, aber ich wollte immer wissen, wie es weitergeht! Elena und ihre Lieben werde ich vermissen! Ich hoffe auf die wunderbare Autorin Anja Siouda, dass sie uns Leser mitnimmt, und eintauchen lässt, in neue Geschichten! Wolfgang Wenzl, München (D), 17. März 2020

Soeben habe ich das letzte Buch der Trilogie von Anja Siouda fertig gelesen! Das ist ja unglaublich. Sie schreibt so süffig und – wahr. Beim Lesen habe ich vieles gelernt, was ich trotz der Unterhaltungen mit J. [Familienmitglied] noch nicht wusste. I.S. aus Luzern (CH), 23. Februar 2020

Habe nun auch «Berührte Blüten» fertiggelesen, also für mich war es wunderschön zu lesen, da ich ja in Tunesien lebe, war es mir wie ein Spaziergang durch meine zweite Heimat mit all ihren Problemen und natürlich auch ihren schönen Dingen. Ich hoffe irgendwann gibt es eine Fortsetzung, denn man möchte natürlich die Entwicklung von Momo und auch Sabri weiterverfolgen und aber auch den Werdegang von Qais und Elena, wie sie arbeiten, leben und wie sie sich weiter zu den Problemen in Tunesien stellt, ganz große Klasse, auch meine Schwester in Deutschland hat sich Deine Trilogie gekauft und ist beim 3. Buch. Dagmar Benayed, Sfax (TU), 27. August 2019

Habe vor zwei Tagen zu lesen begonnen, kann das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen: spannend, einnehmend, klug! [Kommentar ein paar Tage später]: Leider hab ich «Berührte Blüten» bereits ausgelesen. Es ging so schnell, obwohl ich dicke Bücher in der Regel als sehr langwierig erlebe. Danke für diese spannende Ferienlektüre aus 1001 Nacht. Ich war nicht nur gut unterhalten, ich habe auch sehr viel über Tunesien erfahren und gelernt. Eine Fortsetzung wäre wunderbar, ich wünsche mir so sehr ein Happy End für Sabri! Und auch wie es mit Elena und ihren Liebsten weitergeht würde mich sehr interessieren! Bitte weiterschreiben! Corinne Maiocchi, Schriftstellerin, Birsfelden (CH), 18. Juli 2019

Im Rekordtempo habe ich deine Bücher nun zu Ende gelesen. Sehr intensiv, eindrücklich und spannend schilderst du die Erfahrungen von Elena und ihrer Umwelt. Sei es auf der Alp oder in Tunesien, die Ereignisse und das Leben der Menschen um Elena herum, beschreibst du so genau und liebevoll, dass man das Gefühl hat, live dabei zu sein. Kennst Du Tunesien persönlich? Deine Recherchierungsarbeit ist ausserordentlich wirklichkeits- und lebensnah. Vorallem weil ich um die gleiche Zeit das Aïd el-Adha am 15. Oktober 2013 auch in Tunis gefeiert habe, fühlte ich beim Lesen fast eine Zugehörigkeit. […] Bravo! Liliana Colombi, Zarzis (TU), 8. Mai 2018

Gerade fertiggelesen und tief berührt. Unglaublich, wie du mich immer wieder packst mit deinen Protagonisten und ihren Geschichten. 500 Seiten in einer Woche! Jeden Abend habe ich gespannt weitergelesen. Danke! Diesmal betrifft das Buch vor allem die Auseinandersetzung in einer binären Ehe und dem Leben zwischen Familien aus Tunesien und der Schweiz. Karin Mayerhofer Dobler, Oensingen (CH), 31. März 2019

Beim 1. Buch hatte ich teilweise etwas Mühe, konnte mich aber diesem Sog einfach nicht entziehen. Beim 2. Buch begann ich richtig mitzuleiden, mich zu freuen, zu wundern und auch zu ärgern – kurz mitzufiebern -, was auch bei Buch 3 anhielt. Nicht zuletzt, weil es in meinem Umfeld so viele muslimische Familien gibt, die ihren Glauben ganz unterschiedlich leben, geht mir dein Werk sehr nahe. Es ist wohl deine warmherzige, lebendige Sprache und deine offensichtliche Sachkenntnis, deine eigene Erfahrung, das spürbare persönliche Engagement, was mich wirklich zu überzeugen vermochte. Herzliche Gratulation zu deinem so wichtigen Werk. Können wir auf eine Fortsetzung hoffen? Auf das, was alles zwischen 2014 und 2033 passiert? Übrigens: Die Ausgabe empfinde ich als sehr gut, die Covers sehr schön und stimmig. Renate Jaggi, Biel (CH), 6. März 2019

Bald werde ich das dritte Buch „Berührte Blüten“ fertiggelesen haben. Ich habe mich an vielen Stellen der Bücher wie zu Hause gefühlt. 15 Jahre habe ich in Steffisburg bei Thun gelebt, kenne die Stadt sehr gut und du scheinbar auch. Es ist unglaublich, wie fest mich die ganze Thematik berührt hat. […] Jedenfalls gratuliere ich dir zu deinen Werken und ich werde sie sofort gerne weitergeben. Du hast ein unglaubliches Flair, die Verschiedenheiten der beiden Religionen aufzuzeigen und einen die Unterschiede verstehen zu lernen. So vieles, das du beschrieben hast, kann ich 1 : 1 bestätigen. Ich habe mich wirklich wiedererkannt in so mancher Situation. Erika Bamert Marbach, Ostermundigen (CH), 11.März 2019

Ich habe gerade «Berührte Blüten» gelesen und bin ganz begeistert, wie auch von deinen anderen Büchern. Manche Dinge habe ich auch von meinem Mann und seiner Familie so ähnlich erlebt. Und ich könnte mir deine Bücher auch gut als Filme vorstellen. Gertrud Merseburger-Saeed, Salzburg (A), 24. Januar 2019

Erstes Buch gelesen, bin jetzt am zweiten und es gefällt mir sehr!!!! [Kommentar 2 Tage später]: Heute einen Tag im Bett verbracht, um das dritte Buch von dir zu lesen! Ich liebe es und toll sind all die Hintergrund Infos über Tunesien und seine Geschichte!

Zum Weinen schön und auch spannend, traurig, aber man muss weiterlesen und weiterlesen! In einer Woche alle 3 gelesen!!! Danke für deine tolle Trilogie! Andrea Ghedoui Schadl, Ksar Mouansa, Madanin (TNA) 18. Januar 2019

Ich, meine Partnerin, ihre beste Freundin und meine Freundinnen danken DIR für deine Bücher – sie sind alle im Umlauf und werden so geliebt und bewundert. Karin Baumgartner, Dietlikon (CH), 31. Dezember 2018

Bin gerade fast am Schluss deines ersten Buches [Steine auf dem Weg zum Pass], ich war überwältigt vom Thema, aber auch von deiner Schreibweise, weiterhin viel Erfolg und ich hoffe, es gibt noch mehr solcher Bücher in Zukunft. […] Dein Buch „Arabischer Sommer» habe ich fertiggelesen und war begeistert von der Handlungsweise deines Romans, ganz tolle Geschichte. […]Deinen Roman „Berührte Blüten» bekomme ich als Weihnachtsgeschenk […] denn hier in Tunesien gibt es ihn noch nicht zu kaufen.Ich freue mich schon darauf. Dagmar Benayed, Sfax (TUN), 17. Dezember 2018

Trotz meiner vielen Arbeit in diesen Tagen habe ich dein neues Buch “Berührte Blüten” in rasantem Tempo gelesen, rasant, weil ich jeweils fast gar nicht mehr davon wegkam. Glückwunsch zu deinem Werk! Es liest sich leicht und gar unterhaltsam, obwohl du ja auch schwerwiegende gesellschaftliche Themen bearbeitest. Schon warte ich auf ein weiteres Buch von dir. Josef Hochstrasser, Theologe und Schriftsteller, Aarau (CH), 15. Dezember 2018

Ich habe dein Buch “Berührte Blüten” schon vor Tagen fertiggelesen. Ich bin berührt, noch mehr aber aufgewühlt […]. Ein Riesenkompliment, das Buch ist grossartig, ja genial geschrieben, sprachlich wunderbar zu lesen, spannend, berührend, aufwühlend, wieder versöhnend… Der Schluss ist optimistisch und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.  Urs Wyrsch, Küssnacht am Rigi (CH), 4. Dezember 2018

Einfach sagenhaft, wie du alles miteinander verknüpfst. Geschichten, Kultur, Religion, Selbstbestimmung, Sexualität etc. Auch interessant und hilfreich, dass du immer Bezug nimmst zu den vorherigen Büchern, um Geschehenes in Erinnerung zu rufen und so mit dem jetzigen zu verbinden. Hab erst grad begonnen mit «Berührte Blüten» … » Sandra Grätzer, Costa Rica, 3. Dezember 2018

Ein wirklich gelungenes Buch. Das Warten hat sich gelohnt. Du hast so eine wunderbare Art zu schreiben. Das Buch hat mich gefangen und ich konnte es nicht weglegen. Du hast es wieder geschafft, eine schöne Geschichte mit den großen Problemen des Landes zu verbinden. Es ist Lesespass gepaart mit Info und wachrütteln. Leider ist es viel zu schnell zu Ende. Aber es ist ja genügend offengeblieben, so das ich hoffe, die weitere Geschichte von Momo und Batul irgendwann von dir in den Händen zu halten. Von mir bekommst du für dieses Buch mal wieder ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Birgit Zaschenbrecher, Lehrte (D), 3. Dezember 2018

Habe endlich Buch 1 der Trilogie gekauft und auch schon gelesen, hat mir super gut gefallen, bin immer noch am Verdauen des Stoffes. Bin froh, dass ich es als eBook kaufen konnte. Nun habe ich auch alle 3 als gedrucktes Buch bestellt, mit «Erdbeerzeit». Anne Wilson, Crawley (GB) 18. November 2018

Die ersten zwei Bände der Trilogie habe ich gekauft und sofort verschlungen» Peter Sager, Seon (CH) 22. Oktober 2018. Und zum 3. Teil: «Eine wunderbare Fortsetzung. Ich bin begeistert und habe das Buch in wenigen Stunden gelesen. Schade, dass es noch keine Fortsetzung gibt!» Peter Sager, Seon (CH), 11. November 2018

Ein arabischer Sommer – Interkulturelle Trilogie Teil 2

Eben auch gelesen «Ein arabischer Sommer» – wunderbar, eindrücklich, einfühlend, spannend geschrieben! Suzanne Allmendinger, Würenlos (CH) 3. Juni 2021

Die Geschichten der beiden Elenas (der jüngeren und der älteren), alternierend erzählt, haben mich fasziniert. Die Schilderung von Elena als Studentin in Tunis hat mich an meine eigenen Reisen nach Tunesien erinnert: die Wärme des Landes, die ungewohnten Gerüche und Geräusche, das Meer und die weissen Häuser, die Palmen, Sträucher und bunten Blumen… Das alles hat warme Gefühle hervorgerufen. Beim Lesen der Geschichte von Elena auf dem Brünig konnte ich mir die Natur vorstellen: die Bergwelt, das einfache Leben der Bauern, das Zusammenleben mit Schafen und Hühnern. Dabei hatte ich konkrete Bilder vor Augen, weil du auf Facebook oft Fotos von deinem Garten und deinen vierbeinigen und gefiederten Mitbewohnern zeigst. Diese Naturverbundenheit finde ich sehr schön. In psychologischer Hinsicht hat mich der Charakter der Elena hingegen nicht ganz überzeugt. Wie konnte sie nach der Liebesnacht mit Qais ihm so wortlos und radikal der Rücken kehren und ohne ein Wort der Erklärung abreisen? Ich an ihrer Stelle hätte mit meinem Geliebten sicher noch ein klärendes Gespräch gesucht.Bei Qais wiederum hat mich Folgendes irritiert: Er ist mit einer homosexuellen Schweizerin eine Scheinehe eingegangen, hat sie an Familienanlässe begleitet und mit ihr ein Stück seines Lebens geteilt. Andererseits ist er völlig vor den Kopf gestossen, als Elena ihm vorschlägt, den homosexuellen Sabri in der geplanten Sprachschule in Tunis als Webmaster zu beschäftigen. Könnte das damit zu tun haben, dass die gleichgeschlechtliche Liebe von Männern in der arabischen Welt auf stärkere Ablehnung stösst als jene der Frauen? Und ist das der Tatsache geschuldet, dass Frauen und ihre Sexualität eben nicht wirklich ernst genommen werden? Ich finde es gut und wichtig, dass in deinem Roman nicht nur die Diskriminierung von Frauen in muslimischen Gesellschaften angesprochen wird, sondern auch die Unfreiheit der Männer. Dein Buch ist ein Aufruf zu mehr Empathie und Verständnis angesichts von Lebensentwürfen, die nicht dem gängigen Muster entsprechen. Etwas vom Schönsten im Buch war für mich die Beziehung zwischen Elena und Sabri: wie die 50-Jährige auf den jungen Asylbewerber zugeht, offen ist für seine Geschichte, ihn in Schutz nimmt ohne Sozialromantik, aber mit viel Menschlichkeit und Pragmatismus. Und die Verbundenheit von Elena mit der Natur, mit den Tieren und Pflanzen sowie dem älteren Ehepaar, das in der Nähe wohnt und gelegentlich Hilfe braucht. Ich danke dir für die spannende und bereichernde Lektüre und wünsche dir für deine weiteren Projekte von Herzen alles Gute. Helena Kriech, Zürich, 23. März 2021

Wow, ich bin begeistert. Der zweite Roman der Trilogie gefällt mir noch viel besser. Die Verstrickungen der Geschichten auch mit den Protagonisten des ersten Romans waren super spannend und schön zu lesen. Wo mir der erste Roman noch wie ein Plätschern in einem Bergbach dünkte, erlebte ich im «Arabischen Sommer» eine richtige Kajak-Fahrt in einem teilweise reissenden Fluss. Karin Reichmuth, Schweiz, 19. Februar 2021

Das Buch hatte mich fasziniert. Es hat zu vielen Gedanken angeregt, viele Emotionen hervorgerufen. Ich finde es supertoll! Sabine Berger, Deutschland, 8. April 2020

Du bist eine wunderbare Autorin, und es ist für mich faszinierend, Deine Romane zu lesen!
Gerade habe ich «Ein arabischer Sommer» zu Ende gelesen, und ich muss Dir einfach ein paar Eindrücke schreiben! Das Leben von Elena, und wie es letztendlich verquickt ist mit den Vorbewohnern der Alb, wie die Lebensgeschichten ineinandergreifen, das ist faszinierend und große Erzählkunst! Am Schluss wurde es noch besonders dramatisch, […] da kann man sagen, so kann das Leben spielen! Aber es gibt ein Happy End, und das tut doch auch gut! Jetzt bin ich natürlich sehr gespannt auf «Berührte Blüten», und wie es Elena und ihren Freunden in Tunesien gehen wird! Aber der geneigte Leser durfte ja am Ende von «Ein arabischer Sommer » schon in das Jahr 2033 blicken … Wolfgang Wenzl, München (D), 4. Februar 2020 (Anmerkung Anja Siouda: um nicht zu viel zu verraten, habe ich den Kommentar etwas gekürzt)

Man schaukelt wie auf Wellen durch die Geschichte, wird plötzlich überrollt, taucht atemlos wieder auf und wird nochmals erbarmungslos auf den Grund gedrückt. Wie im Theater stehen zum Schluss alle Mitspieler nochmals auf der Bühne. Der fehlende Übergang zu Qais› und Elenas› letztem Auftritt wird wohl in Band 3 nachgereicht. Sylvia Seeholzer-Cajacob, Küssnacht (CH), 21. Dezember 2019

Das ist mir seit Dr. Schiwago in den sechziger Jahren, als ich wegen des Buches die Schule geschwänzt hatte, nie mehr passiert. Ich habe mich heute schon um fünf Uhr auf meinen Lesesessel gesetzt und habe das Buch zu Ende gelesen. Einfach wunderbar spannend. Es war mir auch nicht möglich, irgendein Wort oder eine Silbe auszulassen, wie ich es bei andern Büchern manchmal tue, nein, ich musste und wollte jede Silbe klar in mir aufnehmen. Elena ist mir sehr nahe, meine eigene Geschichte flechtet sich in ihre. Ich habe mit ihr gelebt und geliebt, gelitten und gehofft. Ich danke dir herzlich… Mache jetzt eine kleine Pause um meinen Verpflichtungen nachzukommen. Und werde dann baldmöglichst die anderen Bücher, die noch unberührt auf dem Tisch in Plastik gehüllt, auf dem geöffneten Karton liegen. Danke, danke dir, dass du deine Begabung mit den Mitmenschen teilst. Silvia Candrian, Märstetten (CH), 11. Mai 2019

Beides wunderbare Bücher! Spannend und aufklärend, tolle Mischung. Mehr davon! Birgit Zaschenbrecher, Lehrte (D), 11. März 2017

Ich bin tief berührt von den beiden Büchern. Wunderbare Geschichte, klug ineinander verwoben, sinnlich und betörend in der Sprache. Die Geschichte von Martin hat auf mich in Stil genau das holzschnittartige das es braucht und die Erzählung von Halima und später von Elena diese feine Zieselierung. Einfach grossartig! In meiner Arbeit als Organisationsberater und als Schauspieler versuche ich kleine Inseln der Humanität zu ermöglichen. Du hast das aus meiner Sicht mit diesen Beiden Büchern getan! Ganz herzlichen Dank für dieses Geschenk! Hans-Peter Ulli, Schauspieler und Organisationsberater, Stein (CH), 12. September 2016

Am vergangenen Montag und Dienstag habe ich endlich deinen zweiten Roman durchgelesen – so nahezu in einem «Ritt», so spannend und bewegend hast du alle diese Lebensgeschichten entwickelt und aufgeschrieben, dass man sich in einem solchen positiven Bann befindet, dass es gar nicht anders möglich ist als zu lesen und zu lesen und zu lesen!!! Hab Dank für diesen so vielschichtig komponierten Roman einer großen Liebe und für die Entstehung von Lebensgeschichten aus verschiedenen Kulturkreisen, die du so einfühlsam, lebendig und spannend zueinander bringst – über alle diese vorhandenen, aber Verstehen dennoch eben nicht unmöglich machenden Unterschiede hinweg zu einem auf mich absolut authentischen Bild! Das ist und liest sich für mich nicht nur gerade auch vor dem aktuellen Hintergrund der großen Völkerbewegungen so wichtig, anregend, hinweisend und vor allem auch hoffnungsvoll, sondern war/ist für mich ein besonderes Buch auch im Blick auf meine eigenen Erfahrungen […] Ich bin auch […] sehr (sehr!) glücklich, dass es für deinen arabischen Sommer eine doch so wunderbare, eben glückliche Wendung gegeben hat. Und dies überzeugend! Das hat mich tief bewegt. Dass du mit dem zweiten Band eine Weiterführung deines ersten Romans (mehr im Grundton Moll gehalten, wenn ich es jetzt im Vergleich so ausdrücken darf) möglich gemacht hast und in der Weiterführung auch eine Form der menschlichen Erlösung gefunden und entwickelt hast, das ist dir für mein Empfinden überzeugend und auch überaus spannend gelungen – abgesehen davon, dass die erste Geschichte auch mit all ihrer sozusagen Kontinente übergreifenden Tragik ja geradezu nach dieser Fortsetzung nun in Dur gerufen hat – wobei wir ja auch wissen, es sind ja nur kleine Schritte zwischen diesen beiden… Ja, und eigentlich – hast du ja auch schon, wenn ich richtig verstanden habe – musstest du diese lebensvollen, wahren Menschenschicksale und ihre Geschichten ja auch weiterschreiben, auch um ein Stück wirkliches, hoffnungsvolles Leben aufzuschreiben – nach den vielen anderen Geschichten aus 1001. Nächten und späteren 1001. Tagen. Liebe Anja, vielleicht, sicher sind auch viele Erfahrungen und vielleicht sogar auch Ereignisse aus deinem eigenen angefüllten Leben eingeflossen und gespiegelt. Auf jeden Fall empfinde ich «Ein arabischer Sommer» als ein auf den Leser sehr authentisch wirkendes Buch, das in seiner überbordenden Menschlichkeit auch dazu angetan ist, auch zu helfen, Vertrauen und Hoffnung zu bilden – zumindest für diejenigen, denen es daran noch fehlt, und uns alle anderen bestärkt dein Buch im vorhandenen Grundvertrauen in Bezug auf das Verbindende zwischen den Kulturen. Das war (und bleibt) für mich sehr entscheidend bei der Lektüre dieses Romans – abgesehen von den auch so bildhaft-stark entworfenen Figuren, deren Bilder ich in der Tat deutlich vor meinem geistigen Auge wahrgenommen habe und deren Schicksalen ich mit Bewegung und Anteilnahme gefolgt bin. Ja, dem auch großartig komponierten Spannungsbogen konnte und wollte auch ich mich nicht entziehen und habe das Buch – ja, endlich – also wie gesagt am vergangenen Montag und Dienstag sozusagen fast in einem Zug gelesen! […] Ich will dir nur sagen: Ich bin so froh, deinen zweiten Roman endlich gelesen zu haben […] Aber eigentlich will ich dir nur sagen, dass dein arabischer Sommer auch so stark mein Herz berührt hat – ich danke dir auch dafür! Maria Klampaeckel, Chemnitz (D), 18. März 2016

Nachdem es mir nun endlich gelungen ist, auch den «Arabischen Sommer» aufzutreiben (war schwierig!), und ich ihn gleich verschlungen habe, muss ich Dir heute zu Deinen zwei wunderbaren Büchern gratulieren! Beide haben mich sehr berührt. Ich fand es beeindruckend, wie einfühlsam Du beschreibst, wie wir alle in unseren Vorurteilen und Gebräuchen gefangen sind. Geradezu Gänsehaut hat mir die unglaubliche innere Einsamkeit der Charaktere im ersten Buch verursacht. Schön, dass sich im «Arabischen Sommer» dann auch Ausblicke und neue Wege finden. Fazit: Zwei ganz tolle Bücher! Sabine Ide, Friedberg, Bayern (D), 29. Februar 2016

Ich warte auf Ihren nächsten Roman mit der Hoffnung, ihn hier in Algerien bestellen zu können. […]Ich wünsche sowieso, dass Ihre beiden wunderbaren Romane ins Arabische und Französische übersetzt werden, damit die Welt sich von unserer lieben Schriftstellerin inspirieren lässt wie ich. Herzlichen Dank nochmal. Tarek Cheliga, Bordj Bou Arreridj, Algerien, 18. Februar 2016

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es war gut zu lesen. Auch an Spannung ließ es nicht fehlen. Ingeborg Weckwerth, Bad Salzuflen (D), 29. Januar 2016

Warnung: Wer dieses Buch in die Hand nimmt könnte evtl. große Schwierigkeiten damit bekommen, es wieder wegzulegen. So erging es mir jedenfalls vorletztes Wochenende. Anja versteht es aber nicht nur, absolut spannend zu schreiben, sondern trifft auch genau die Themen, die heute noch aktueller geworden sind als zu der Zeit als das Buch erschien. Ich hoffe, dass ich noch Zeit und Ruhe finde etwas ausführlicher auf dieses wunderbare Werk einzugehen. Beim Lesen hatte ich sooo viele Gedanken, die ich Dir eigentlich mitteilen wollte […] Dietlind Götz-Uhler, Deutschland, 29. Oktober 2015

Endlich habe ich es geschafft, deine Bücher zu kaufen und zu lesen. Ich möchte dir ein riesiges Kompliment machen, mir fehlen regelrecht die richtigen Worte. Ich habe diese Geschichte mitgelebt, unerklärlich aber wahr! Alles ist so schön beschrieben und erzählt, ich habe die Bücher richtig verschlungen.Vielen Dank! Ich wünsche Dir einen grossen Erfolg und hoffe, dass ich bald wieder ein Buch von Dir lesen darf. Ginette Engeli, Vasto (CH), 19. August 2015

Vor allem alli Schwiizer Fans vo de Anja, sötted i Die Härzgschicht ine tauche. Alli, wo gärn emol en Summer uf de Alp erläbed und zwüschedüre gärn übers Meer verreised. Alli wo vomene tunesische Sprochlehrer träumed oder wo en Zuehälter us Züri wetted lere könne. Au alli die, wo jetzt gaar nüüt verstande händ … und die, wo scho chli is Johr 2033 wänd luege … für alli, wo gärn dur d DoppelPerspektive sich alli Bilder zämesetzed und debi Kaktusfiige ässed … Lilo Finschi, Luzern (CH) 8. Juli 2015

Mich faszinieren sozialkritische Bücher, die arabische Kultur insbesondere, die Stellung der Frau in dieser von Männern dominierten Welt, die Zwangsheirat, die Vernunftsheirat, die kulturellen Tabus mit all ihren Nöten, wie die Frauen mit ihrer Unterdrückung umgehen, die Kinderarbeit in all ihren Konsequezen, aber auch Männer, denke da an das Tabu Homosexualität. Ich wollte Sept. 14 noch Ferienlektüre, ging in den Orell Füssli sah das Buch: rein schon der Titel „Ein arabischer Sommer“ liest sich wie Musik, die mediterrane Covergestaltung mit den aphrodisierenden Stachelfeigen, las noch die faszinierende, für mich wichtige Kurzbeschreibung – so kam Dein Buch zu mir.

„Ein arabischer Sommer“ überwältigt, diese wunderbare Liebesgeschichte so berührend, spannend, überzeugend, ein Bindeglied zwischen den Kulturen aber auch zwischen Fronten jeglicher Couleur, auch mit kritischem Blick auf nordafrikanische Kultur. Habe bis heute noch kein einziges Buch das ich, wie oben beschrieben kaufte, bereut. Habe inzwischen schon eine beachtliche Sammlung … dazu kommt, dass ich orientalische Musik über alles liebe. Werde in den nächsten Tagen Deinen zweiten Roman «Steine auf dem Weg zum Pass», holen, bin überzeugt, das passt auch zu mir. Verena Imhof, Zürich (CH) 2.März 2015

Hab sie beide gelesen, spannend von Anfang bis Ende und sehr berührend-aufwühlend! Danke Anja!! Hiltrud Tuerkuyan (D), 8. Februar 2015

Ich habe auch beide Bücher mit Begeisterung gelesen. Und ich warte auch sehnsüchtig auf ein weiteres Buch von dir. Du hast bestimmt noch viel zu erzählen. Alle, denen ich deine Bücher geliehen habe, waren auch begeistert!!! Ute Jobst Abderhalden, Speicher AR (CH), 3. Januar 2015

Hammer! Habe ich heute am Stück gelesen, auch während dem Kochen und während dem Essen. Ganz besonders gefällt mir der Aufbau. Ich hab mir ehrlich nicht vorstellen können, wie es einen Fortsetzungsroman von «Steine auf dem Weg zum Pass» geben kann[…]. Und mir gefällt auch dein Humor, Anja Siouda. Vielen Dank für dieses Lesevergnügen. Heidi Zaugg, Burgdorf (CH), 28. Dezember 2014

Ich habe deine beiden Bücher schon gelesen, sie sind fantastisch. Cornelia Baumgartner, 17. Dezember 2014, Zürich (CH)

Ich habe dein Buch gestern fertiggelesen, mit Happy End, was einem ja in der Seele immer gut tut, sogar wenn das Wort als solches manchmal eine etwas spöttische Konnotation hat. Man ist wohl immer erleichtert, wenn «es» gut ausgeht. Das Buch hat mir definitiv besser gefallen als das erste, obwohl ich auch das erste gerne gelesen habe. Es war für meinen Geschmack einfach etwas zu sehr von Dramen geprägt. Es war vielleicht ein bisschen eine Überforderung an die Gefühle und dann kam plötzlich der «ras-le-bol» ob all den extremen Situationen. Damit will ich nicht sagen, dass all das nicht passieren könnte. Manchmal ist man ja regelrecht schockiert, wieviel Unglück sich manchmal über einer Person oder einer Familie kumulieren kann. Schön, wenn man davon verschont bleibt. Ich gratuliere Dir zu Deinem Buch! Ich finde, Du hast enorm viel Fantasie, das zeigt sich sowohl an Deiner ausgewählten, farbigen Sprache als auch an der Geschichte, dem zeitlichen «Hin» und «Her» (da muss man doch einiges überlegen, damit das kohärent bleibt). Die Geschichte ist vielseitig, vielschichtig und gut durchdacht. Sie liest sich gut und man hat Lust auf «mehr». Das Ende ist die heile Welt, wo alles gut ist. Das tut gut und der Mensch sehnt sich danach. Regula Luster, 18. November 2014, Lonay (CH)

Jetzt habe ich dein Buch ausgelesen, freue mich über das zarte, versöhnliche Ende und bin gleichzeitig traurig, dass ich nun allein im Bett zurückbleibe. Ich möchte dir von Herzen zu dieser spannenden Geschichte gratulieren. Sie geht ans Herz, und ich glaube, die Figur der Elena enthält ganz viel Anja. Liege ich da richtig? Ihre Toleranz fremder Welten und Kulturen gegenüber, ihr Liebe zur grossen Liebe, zu Sprache, Natur und Tier … Deine Bücher sind immer voller Hoffnung an das Gute im Menschen. (Und ich glaube, da sind wir, trotz unserer völlig unterschiedlichen Schreibweisen, auf dem absolut gleichen Pfad.) Und diese Hoffnung brauchen wir hier auf dieser Welt doch mehr denn je. Könntest du mit dem Drittling bitte zügig vorwärts machen? Ich komme hier in meinem Bett sonst auf Entzug … Corinne Maiocchi, Schriftstellerin, 12. November 2014, Birsfelden (CH)

Ich wollte schon so lange schreiben und dann liess mich mein Alltag nicht! Ich habe sofort dein zweites Buch verschlungen, direkt im Anschluss, zwei Tage und es war fertig und auch ich hatte Schlafmangel. Ich habe das Buch so genossen! Und ja, du bist eine Romantikerin! Wie schön, dass ich auch noch das Jahr 2030 sehen durfte und die beiden immer noch zusammen waren. Und die Kette ist zurück nach Marokko gekommen. Einfach wunderbar, wie du schreibst. Ich wünschte mir, das Buch würde gar nie mehr enden. Du verwebst so viele Ebenen und adressierst so viele Themen aus unterschiedlichen Perspektiven, dass für jeden und jede eine Identifikation mit einer Figur möglich ist und somit der Zugang zu Fragen und Reflexion bezüglich Religionen, Toleranz, Menschenrechte, Asyl und noch viel mehr. Ich werde JEDES Buch kaufen, das du in Zukunft schreibst – nimm mich schon mal auf den Verteiler. Andrea Huber, Fachfrau für Menschenrechte, 26. August 2014, Luzern (CH)

Ich habe deine Bücher mit sehr viel Freude gelesen und empfehle sie laufend weiter … Ich mag den Ton deiner Sprache! Ich wünsche dir alles Gute und viel Erfolg! Silvia Schwerzmann, 18. August 2014, Péry (F)

Das Buch hat mich bedeutend mehr beeindruckt als «Steine auf dem Weg zum Pass». Ein tolles Buch, was zeigt, wie tolerant wir sind oder sein können, wie wichtig es ist, miteinander zu sprechen und alle Vorurteile außer Acht zu lassen, dass wir einfach Leute ‹kennen lernen› sollten anstatt zu glauben, was ‹die Zeitung› schreibt… Danke! Ein wundervoller Beitrag zur Völkerverständigung, ein Aufruf zu Toleranz! Bookcrosserin Samingo 30. Juni 2014, Wuppertal (D)

Ich habe deine Bücher bestellt und gelesen und ich bin total begeistert! Gabi Jochmus, Stuttgart (D), 12. April 2014

Ich habe gestern Abend mit der Lektüre von «Ein arabischer Sommer» begonnen und das Buch heute Morgen ausgelesen. An einigen Stellen konnte ich lachen und an anderen war ich emotional sehr berührt. Zwischendurch dachte ich, es ist sehr vieles ins Buch gepackt, aber es löst sich auf, wenn man auch dein Motto zu den beiden Romanen verinnerlicht. Ich hoffe, dass du noch ein weiteres Buch zu diesem Thema veröffentlichst. Yves Altmann, 14. Juni 2014, Marzahn Berlin (D)

Die beiden Romane habe ich «verschlungen»… «Steine auf dem Weg zum Pass» haben mich etwas erschrocken, weil sich so viel Unheil auf einer Familie konzentriert. Auch wenn ich eigentlich viele Krimis mit Vergnügen lese, sind es für meinen Geschmack zu viele Untaten, und es gab mir den Eindruck, dass diese Bauernbrüder beinahe wie Tiere leben und handeln. Da taten mir die Bösen fast mehr leid als die Geschädigten! Dagegen hat mir Ein arabischer Sommer sehr gut gefallen. Mir sind die Protagonisten liebgeworden. Jede Figur auf Ihrer Art hatte Tiefe und Güte ohne Verschnörkelung oder zu viel Romantik. Die Begegnungen zwischen viele «Welten» soziale, sittliche und kulturelle sind heute ein Dauerthema und fordern viel Verständnis aber auch sehr viele Überlegungen, über was tolerierbar ist und nicht. Keine einfache Zeit… Nun freue ich mich auf Ihren nächsten Roman. Francine von Deschwanden, 13. Juni 2014, Luzern (CH)

Wie schön, dass wir mehr aus Halimas Welt erfahren durften. Meine 81-jährige Mutter hat es jetzt auch noch lesen können, bevor es sich nun aufmacht zum nächsten Leser. Ich habe es mir angewöhnt, die für mich schönste Textpassage eines Buches herauszusuchen. Hier fiel es mir schwer, es gab so viele! Sehr berührend fand ich den Auszug aus dem Roman «Höhlenbuben am Waldiloch» und die Gedanken dazu: » Wie leicht doch Überfluss zu Überdruss führte und wie leicht das Gefühl der Selbstverständlichkeit sich in ein Gefühl der Leere und der Undankbarkeit verwandelte». Vielen Dank für deinen wachen Blick auf die Probleme dieser Welt! Besonders nett fand ich natürlich auch den Hinweis auf bookcrossing! Hoffentlich kommt bald wieder ein neues Buch von dir, das ich dann auch gerne kaufe!! Bookcrosserin crossingoceans, Willich (D), 2. Juni 2014

Jetzt habe ich «Ein arabischer Sommer» auch fertiggelesen. Ich wette, du hattest länger zum Schreiben. Vielen Dank für das Buch. Ein Happy End. Sehr schön. Hoffentlich lesen sehr, sehr viele deine Bücher. Du hast so viele positive Messages in beiden Büchern geschrieben, zu Schweizern, zu Fremden […]. Du kannst meine Begeisterung zu deinen beiden Büchern gerne teilen. Ich wünsche dir eine grosse Verbreitung deiner Bücher und vor allem deiner Gedanken … Ich freue mich auf mehr. Ute Jobst Abderhalden, Speicher (CH), 1. Juni 2014

Habe deine beiden Bücher soeben fertiggelesen. An einem Wochenende. Sie haben mich tief berührt. Beim ersten Buch («Steine auf dem Weg zum Pass») musste ich oft weinen beim Lesen, so viele Todesfälle und Schicksalsschläge auf einem Haufen… das kann es doch im wirklichen Leben nicht geben, ist man versucht zu sagen. Besonders erstaunt hat es mich, dass ich in meinen Gedanken genau eine Alp sah, immer wieder die gleiche, sie befand sich aber in meinen Gedanken auf der anderen Seite des Brünig, also Richtung Meiringen runter. Komisch nicht? Und in deinem Roman denke ich, ist sie eher auf der Sarner-Bergseite gelegen, so wie du sie beschreibst. Aber dort ist es so dunkel und waldig, drum habe ich sie wohl in meinen Gedanken auf der sonnigen Bergseite platziert Sehr schön finde ich, dass das 2. Buch («Ein arabischer Sommer») eine Fortsetzung des ersten ist und auch diese Geschichte zieht einem in den Bann. Ich habe beide Bücher sehr sehr gerne gelesen und mich auch etwas in südlichen Gefilden gefühlt dabei. Und es stimmt, ob Allah oder Gott, ich denke, die Menschen wollen einfach an irgendetwas glauben. An eine höhere Macht. Und der Glaube gibt den Menschen ja auch Hoffnung und Zuversicht, wenn das hiesige Leben nicht immer so gut läuft. Ich danke dir für die beiden Bücher. Marianne Jeker, Urdorf (CH) 14. April 2014

Ich habe soeben deinen Roman fertiggelesen. Godfriedstutz, die letzten Tage hatte ich ja nur noch Lesen im Sinn, alles blieb liegen. Also jetzt zu deinem Werk, absolut Spitze, es liest sich sehr gut, spannend und sehr verständlich geschrieben – ich bin platt, Fortsetzungen sind doch vielfach eher eine Enttäuschung, bei „ein arabischer Sommer“ ist es eigentlich eher das Gegenteil, ich habe diesmal viel mehr den Eindruck, dass du komplett in dieser Geschichte bist, irgendwie total angekommen – frag nicht warum! Auch dünkt es mich, Du gibst sehr viel von dir persönlich preis (deine persönliche Einstellung und auch deine Träume). […] Dein Buch ist super. T.R. Sachseln (CH)

Ich habe soeben deinen zweiten Roman «Ein arabischer Sommer» fertiggelesen und bin überwältigt. Einfach grossartig, berührend, spannend, überzeugend, auch mit kritischen Blick auf nordafrikanische Sturheit … und doch hat es mir diese unbekannte Welt, der ich eigentlich eher ablehnend gegenüberstand, näher gebracht … ach, was schreibe ich da, eigentlich bin ich sprachlos. Danke für dieses wunderbare Werk. U.W. Küssnacht am Rigi (CH)

Ausgezeichnet, mit einer sehr überzeugenden Heldin, filmreif und überhaupt reifer als der Erste («Steine auf dem Weg zum Pass»). U.B. Meyrin (CH)

Wir sind soeben von einem 7wöchigen Djerba-Aufenthalt zurück in der Schweiz und beeilen uns, dir für dein neues Buch zu gratulieren – alf mabrouk mein Mann und ich haben es beide «im hui» gelesen – und dies noch an einem der Schauplätze deiner ungemein spannend und berührend geschriebenen Geschichte. Du hast auch Tabuthemen der moslemischen Kultur sehr feinfühlig angesprochen – wir werden Dein Buch weiterempfehlen. D.H. und G.H. Zürich (CH)

Eben habe ich dein Buch aus der Hand gelegt. Gerne hätte ich noch weitergelesen!!! Ich darf dir ein grosses Kompliment aussprechen. Deine Sprache ist sehr sorgfältig gewählt und man merkt, wie wichtig sie dir ist! Der Ideenreichtum und die Verknüpfung mit aktuellen und wichtigen Themen sind hervorragend! Du bist wirklich ein Bindeglied zwischen den Kulturen aber auch zwischen Fronten jeglicher Couleur. Wiederum ist es dir gelungen, eine spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen zu verfassen! Für mich war es ein tolles Lesevergnügen! Vielen Dank! S.S. Lengnau (CH)

Unglaublich, welche Ideen du hast, wie du es verstehst, grosse gesellschaftliche Themen ([…], Migration, Liebe) miteinander zu verflechten und Spannung zu erzeugen, aber auch Einzelheiten detailliert und sachgerecht zu beschreiben, wie z.B. die Steinbeissertierchen. Sehr spannend auch, wie du Geschehnisse aus dem ersten Buch passend eingestreut hast. Der Fund von […] war der absolute Hammer! […] Schmunzeln musste ich, als du von den Kürbissen geschrieben hast, da kamst du mir natürlich mit deinem «Obelix» und all den anderen Prachtexemplaren von Kürbissen in den Sinn. Ich gratuliere dir zu diesem Buch und wünsche dir viel Erfolg damit. V.H. Solothurn (CH) (Anmerkung Anja Siouda: um «Spoiler» zu vermeiden, habe ich den Kommentar gekürzt)

Wieder habe ich das Buch innert kürzester Zeit verschlungen!!! Es hat mir das erste («Steine auf dem Weg zum Pass») ergänzt und mich auch irgendwie getröstet!!! Es ist sehr sorgfältig und mit viel Liebe zum Leben geschrieben! M. Neuenhof (CH)

An einem Tag gelesen, bin eben fertig geworden, konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Danke für diese super Geschichte. L.W. Schwürbitz (D)

Super Geschichte, habe das Buch fast am Stück gelesen! A.M.-T.M Buochs (CH)

Der ist einmalig und spannend, dieser «Arabische Sommer»! Und auch die hohe Kunst des Erzählens der zeitlichen Geschehnisse – 1989 bis 2013!! Diese Personen-Vielfalt! Diese seriöse Auseinandersetzung und das Ernstnehmen der Menschen […]. Ebenso diese Dramatik […]! Und diese wunderbare Liebesgeschichte! Einmalig grossartig finde ich deine Widmung […]. Ich gratuliere dir zu diesem Roman!» R.E.L. 2013, Luzern (CH)

Das Buch ist der Hammer! Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen, diese Spannung, Krimi, Erotik, aktuelle Thematik, Tabus, Religion einfach alles. Liebe Anja ich gratuliere dir ganz herzlich zu dieser Fortsetzung und das Beste, das Ende der Geschichte spielt auf Djerba! Ursula Alouini-Widmer, Djerba (Tunesien)

I loved it!!!! Mir hat dein Buch sehr gefallen und ich habe es wie immer bis zum Schluss nicht weglegen können… Ich kann mich mit deinen Protagonisten identifizieren. Die Problematik Toleranz, Religion (in moderner menschlichen Perspektive) Respekt usw.sind Themen, die mir wie dir am Herzen liegen. Besonders haben mir die arabischen Redewendungen gefallen, die dem Persischen entsprechen und die ganze Mentalität widerspiegeln! Auch deinen Humor, man lacht trotz allem, fand ich toll! J.H. Anières (CH)

Gestern «Nacht» habe ich dein Buch ausgelesen – es war ja Vollmond und soo heiß – und ich konnte sowieso nicht schlafen – nun war ich den ganzen Tag etwas übermüdet unterwegs. Aber – kennst du das, wenn man ein Buch gelesen hat und es einen noch eine Weile festhält/ beschäftigt? So ist es mir heute gegangen. Es hat mir wirklich sehr, sehr gut gefallen. Lustig fand ich, dass du Elena ein Bookcrossing-Buch finden lässt Und was mich ein bisschen gewurmt hat ist, dass du einen Rückblick auf «Steine auf dem Weg zum Pass» machst mit Seitenangabe – da hätte ich sooo gerne noch mal nachgelesen, aber ich hatte das Buch ja nur auf der Durchreise als Ring [Bookcrossing-Ring] hier. Nun ist es leider aus und du müsstest bitte schnellstens noch so ein schönes schreiben, damit ich vom «Vakuum-nach-dem-guten Buch-Syndrom» geheilt werde. Ich habe großen Respekt vor deinem Wissen um die Kultur und Sprache des Arabischen. Menschen wie du sind ein Segen für die Verständigung zwischen den Völkern – denn nur Wissen räumt Vorurteile aus. Ansonsten fehlen mir irgendwie die Worte … einfach Danke. Das Buch wird nicht auf Reisen geschickt und auch nicht freigelassen, es steht im Regal bei meinen Lieblingsbüchern (ich gehe heute ganz früh schlafen und Träume vielleicht ein bisschen von Elena und ihrer Alp). P.P. Bargau, Schwäbisch-Gmünd (D)

Den arabischen Sommer habe ich richtig verschlungen wie schon «Steine auf dem Weg zum Pass»; als sehr angenehm und klar empfand ich die Gliederung mit Zeit- und Ortsangabe. Ich war natürlich gespannt wie du Thun einbaust: du hast wirklich praktisch alles brauchen können, alles wirkt sehr authentisch. […] Ein persönliches Urteil, eine Kleinigkeit betreffend: mir gefällt das Allerweltsadjektiv «grandios» im Zusammenhang mit dem Schloss Schadau nicht, kein Thuner würde es brauchen, wahrscheinlich nicht mal fürs Schloss Thun, auf das sie eher stolz sind. Aber es ist fast lächerlich überhaupt zu kritisieren angesichts einer so gut recherchierten Geschichte, man spürt, dass du Nordafrika und die dortigen Sprachlehrstätten und das Übersetzermilieu kennst. Ich bin froh, die beiden Romane nicht vergleichend beurteilen zu müssen, zu verschieden verlaufen die beiden Geschichten; ich war einfach diesmal dankbar für das hoffnungsvolle Ende. Alle Wendungen, so überraschend sie auch sind, sind immer total plausibel erklärbar, nichts wirkt weit hergeholt oder unrealistisch. Anja, ich gratuliere dir und hoffe, du habest noch viele Ideen und Energie für weitere Bücher!! R.N. Thun (CH)

«Ein arabischer Sommer» ist absolut lesenswert und ich hoffe, daß dieses Buch von vielen gelesen wird, vor allen Dingen auch von denen, die so einige Vorurteile haben. Es verhilft zu einer anderen Blickweise. Meine Ausgabe geht gleich weiter an ebensolche Leser. Viel Erfolg! U.C. Betzendorf (D)

Inzwischen ist dein Buch längst bei mir eingetroffen, ich hatte es ja sofort bestellt – und ich habe es bereits gelesen! Es liest sich leicht. Ganz wichtig finde ich die Asylanten-Thematik, die Du darin verpackt hast!!! Und ich lese immer gern Liebesgeschichten. Auch über die Erklärungen arabischer Begriffe usw. im Anhang habe ich mich gefreut. […] B.T. Worb (CH)

«EDIT 28.07.13: Gestern Abend habe ich das Buch nun durchgelesen und bin angetan. Ich begebe mich nun auf die Gratwanderung, meinen ausführlichen Kommentar abzugeben und gleichzeitig den nachfolgenden Leser/innen nicht zuviel zu verraten. Es handelt sich bei diesem Buch nicht einfach um die Fortsetzung des Erstlings «Steine auf dem Weg zum Pass», nein, es ist ein eigenständiger Roman, der zwar auf dem Vorgänger aufbaut, aber seinen ganz eigenen Zauber entwickelt. Die Geschichte Elenas hat mich direkt in ihren Bann gezogen, sie ist so authentisch erzählt, dass sich mir der Vergleich zur Autorin förmlich aufdrängte (Übersetzerin, sehr interessiert am Arabischen). Was mir an den Büchern unseres Glückspilzchens immer so gefällt, ist die feine Sprache, die detailreiche Beschreibung der Natur und überhaupt der ganzen Alp Elenas, die mich in meiner Fantasie direkt an diesen Ort versetzt. Mir als altem Scrabblefan hat die Einbeziehung dieses Spiels in die Beziehung von Qais und Elena viel Spaß gemacht und – natürlich – freue ich mich sehr über den kleinen Einschub in der Mitte des Buches, unser gemeinsames Hobby betreffend! Es sind sehr viele Themen im Buch untergebracht: Die Liebesgeschichte von Qais und Elena, die Problematik zwischen der abendländischen und der arabisch-muslimischen Kultur und dann auch noch die Problematik […]. Amüsiert habe ich festgestellt, dass ich als Nicht-Schweizerin zusätzlich zur arabischen Übersetzung am Schluss des Buches auch eine Übersetzung ins Schweizer-Deutsch gut gebrauchen könnte. Was ist bloß ein Junket und wie nett klingt denn in meinen Ohren das Wort «Zustupf»? Ich werde mir jedenfalls in allernächster Zukunft dieses Buch und «Steine auf dem Weg zum Pass» kaufen, um sie noch Mal lesen zu können.» Bookcrosserin Blumenfreundin (Anja Siouda: Um vorläufig keine Spannungselemente preiszugeben, habe ich einen ganzen Abschnitt weggekürzt).

Bereits letzten Sonntag habe ich Ihren Roman fertiggelesen. Am Samstag habe ich damit begonnen und einen Tag später war ich durch … Das sagt doch schon einiges über den Gehalt Ihres Werkes. Es ist total spannend, so dass man mit Lesen gar nicht aufhören kann. Wenn man – so wie ich – auch den Vorgänger gelesen hat. dann wird es noch dichter, denn man begibt sich wieder an vertraute Orte und der Zusammenhang gibt einem das Gefühl, man sei ein «Insider». Es ist bestimmt von Vorteil, wenn man auch das Erstlingswerk gelesen hat. Widersprüche oder Ungereimtheiten habe ich keine entdeckt. Das hätte mich auch gewundert, denn Sie sind eine Meisterin Ihres Fachs, so eine Mischung aus Heinz G. Konsalik – falls Sie den überhaupt kennen – und Stefan Zweig. Konsalik – mir kommt «Liebesnächte in der Taiga» in den Sinn -, weil Ihre Geschichte einen derart packt, dass man mit Lesen nicht aufhören kann, und Stefan Zweig, weil die Satzkonstruktionen derart komplex sind, dass man auch von dieser Seite her fasziniert ist. Bei ihm denke ich an «Rausch der Verwandlung». Die sozialkritische Komponente haben Sie mit seinen Werken ebenfalls gemein… Aber natürlich haben Sie einen eigenen Stil: den von Anja Siouda eben! Denn wie Sie die Verbindung von meiner abendländischen Kultur und der orientalisch-islamischen schildern, ist beeindruckend und sollte Verständnis für die jeweilige Gegenseite schaffen. Wobei ich gestehen muss, dass ich auf diesem Gebiet ein absoluter Laie bin […]. Ich finde es bereichernd, Ihre Sicht, die Sie meines Erachtens in Ihren Roman einfliessen lassen, kennen zu lernen und mich damit befassen zu können. Ich bin neugierig geworden, mehr von Ihren Ansichten und Meinungen, die vielleicht im nächsten Buch wieder aufgegriffen werden, zu erfahren, denn die tönen für mich positiv und Mut machend …Was die Thematik im vorliegenden Roman anbelangt […] Heisse Eisen anzupacken ist mutig[…]. H.W. hat übrigens beide Bücher auch gelesen und war ähnlich beeindruckt wie ich. Auch er hat beide Werke in einem Zug verschlungen… (Wir freuen uns darauf, das fertige Buch zu kaufen, in den Händen zu halten, nochmals durchzulesen und unserer Bibliothek «einverleiben» zu können.) Irgendwie habe ich durch die Lektüre Lust bekommen, selber mal eines der nordafrikanischen Länder zu bereisen. […] Abschliessend nochmals zwei Bemerkungen zu einem arabischen Sommer: 1. Sie haben einen unglaublich umfangreichen Wortschatz, so dass die Geschichte sehr anschaulich und lebendig wirkt, und 2. Ihre Sätze / Satzgefüge sind absolute Kunstwerke. Eine Meisterin der Sprache(n)! Ich gratuliere zu Ihrem Meisterwerk! Herzlichen Dank, dass ich «einen arabischen Sommer» schon jetzt kennenlernen durfte! (Testleser) M.N. Schönbühl (CH) Mai 2013

[…] Die kurze Lesezeit sagt schon viel: Einerseits wurde ich immer gwundriger auf weitere Details aus dem Tunis von 1989, die mir von meinen eigenen Aufenthalten am Institut Bourguiba 1983 und 1987 her bekannt vorkommen würden; vieles ist da in mir wieder hochgestiegen. Anderseits war die Handlung spannend konstruiert, so dass ich wissen wollte, wie die Sache ausgeht. Die Bezüge zum ersten Roman haben die Spannung zusätzlich erhöht. Neben Vertrautem aus Tunis und reichlich Spannung fand ich auch das wieder, was mir schon am ersten Roman aufgefallen war: immer wieder schöne kleine Bilder aus der Natur, fast wie Vignetten in einem Buch, dazu gut dosiert immer wieder Humor und Sprachwitz. Ich bin also voll auf meine literarischen Kosten gekommen und habe die Lektüre genossen. […] Ebenfalls habe ich gestaunt, wie ausgefeilt und realistisch die Geschichte konstruiert war, bis in kleine Bezüge hinein. Dass Dinge wie der Betrieb eines Asylbewerberheims oder das Computerproblem gut recherchiert und ohne innere Widersprüche geschildert sind, trägt sehr dazu bei, die Geschichte packend zu machen […] Zum Schluss nochmals meine Erfahrung vom Anfang: Ich habe den «arabischen Sommer» binnen weniger Tage verschlungen und als Lektüre genauso genossen, wie ja offenbar schon viele andere Leserinnen und Leser auch. Ich werde ihn den Leuten von der […] Buchhandlung noch ans Herz legen und habe mir auch die Lesung vom 21. März 2014 schon vorgemerkt. Und im Übrigen bin ich schon gespannt auf das nächste Buch von dir. Dr. phil. Andreas Tunger-Zanetti Luzern (CH) 15. August 2013

Heute Nacht um drei Uhr habe ich dieses Buch aus der Hand gelegt. Ein arabischer Sommer! Schon der Titel dürfte gar nicht anders heißen. Er weckt Bilder, Gerüche, Sehnsüchte. Das Buch ist spannend, packend, und hat mich während des Lesens unausweichlich in die Handlung hineingezogen. Es hat viele Themen angesprochen, aber vor allem konnte ich die Gedanken und Empörung von Elena nachvollziehen. Ihre Wut über die rassistische und religiöse Blindheit, gleichgültig von welcher Seite und die Voreingenommenheit gegen Flüchtlinge, gegen Andersgläubige, gegen das Fremde war mir aus der Seele geschrieben. Ihr Einsatz für Akzeptanz Anderer, ihre Art zu leben, aber auch die der Anderen – man konnte sich all dem einfach nicht entziehen. Eine sehr schöne Sprache hielt die Aufmerksamkeit gefangen. Ich wünsche der Autorin und mir als Leserin, dass sie noch viele Bücher schreiben kann. Hilde Möller, Schriftstellerin, Mainz (D) 15. August 2013

Ich gebe auch 9 Sterne [von 10], weil die Geschichte so mitreißend ist, so gefühlvoll geschrieben, wenn auch vielleicht etwas zu sehr in «rosa» getaucht. Allerdings ist es gerade das, was mir gefällt. Ich hatte die ganze Zeit gehofft, dass die Geschichte im Gegensatz zum 1. Teil, ein gutes Ende findet. Saha, dass ich mitlesen durfte. Ich hätte den 1. Teil vorher nochmal lesen sollen. Bookcrosserin hekate-luna Mettmann (D) 16. August 2013 http://www.bookcrossing.com/journal/11883086

Genauso schnell wie «Steine auf dem Weg zum Pass» habe ich «Ein arabischer Sommer» verschlungen und ich war begeistert! Diesmal hat mich das Buch fröhlich gestimmt, das erste traurig! Beide sind so packend geschrieben. Man will immer wissen wie es weitergeht! Die zwischenmenschlichen Beziehungen sind auch so feinfühlig ausgefeilt! Berührend! In der Person Elena Bruderer sehe ich immer dein Gesicht, deine Person, weiß nicht warum! Ich stelle sie mir vor wie Anja. Und ganz entzückt war ich von deinen Naturbeschreibungen, vor allem die absolut malerische Beschreibung der Hühner, ihrer Bewegungen, ihres Verhaltens. Auch teile ich die Liebe zu Kürbissen und zu abgeschiedenen Orten mit ihrer unberührten Natur mit dir und die Köstlichkeiten, die man dort finden kann. Ich kann dein Buch jedem empfehlen! Vor allem zeigt es auf, wie man durch Gespräche und sich Öffnen Vorurteile abbauen kann und den oft schwierigen Weg zum Menschsein ohne Prägestempel finden kann, ein Miteinander, eine Akzeptanz, dass es außer der gewohnten Welt auch andere Welten gibt und dass man einfach wahrnimmt, dass alle Welten Werte und Gültigkeiten haben und niemand sollte sich verbiegen müssen, nur weil er angepasst sein will. Solange ein friedlicher Gedanke und Liebe der Hintergrund sind, kann man sich auf andere Welten einlassen, ohne sich weh zu tun! Ja sogar den Reichtum finden, der uns mehr beglückt als alles Materielle! Deine Bücher sind dafür Wegzeiger! Herzlichen Glückwunsch! Freu mich auf Neues! K.M. Neumarkt in der Oberpfalz (D) 18. August 2013

Deinem «arabischen Sommer» erging es gleich wie schon deinem ersten Roman: Als ich zu lesen begann, gab es kein Halten mehr. Das Buch ist sehr spannend und las sich «wie durch Butter». Wieder bin ich fasziniert, wie Du fesselnd und lebensnah schreibst, sodass man sich mitten in der Geschichte glaubt. Ich finde es auch sehr gelungen, wie Du den Bezug zum ersten Buch herstellst, bei dem man sich am Schluss der Lektüre nicht vorstellen konnte, dass diese Geschichte je eine Fortsetzung finden würde… Nun bin ich gespannt, ob es eine weitere Fortsetzung geben wird, sodass wir erfahren, wie es im Herbst 2033 weitergegangen sein wird… Chapeau! Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg und unserer Gesellschaft, dass Deine Botschaft zur Toleranz ankommt und Schule macht. M.H. Horw 20. August 2013

Es ist ein super Buch, sehr empfehlenswert! I.M. Schortens/ Kreis Friesland 22. August 2013

[Deinen Roman] hatte ich schon lange vorbestellt, und gerade heute Morgen konnte ich ihn genüsslich zu Ende lesen. Gratuliere – ich konnte mir wirklich nicht vorstellen, wie eine Fortsetzung zu ‹Steine› funktionieren könnte, aber du hast das wirklich super hingekriegt. Die Sprache ist viel runder geworden – ich find’s toll, dass du auch mit deiner Stimme experimentierst (auch wenn die leicht ruppigere wirklich perfekt zum vorigen Roman passte!) […] Der Erzähler von ‹Steine› blieb für mich unabhängig, aber mit der Fortsetzung habe ich ständig das Gefühl ich höre dich die Geschichte persönlich und mündlich erzählen. Keine Ahnung, wie’s zu dem Effekt kommt, natürlich mal von den oberflächlichen Gemeinsamkeiten zwischen Elena und dir abgesehen. Ich glaube, dass ‹Ein Arabischer Sommer› so gut funktioniert, gerade weil er nicht versucht, den (doch recht dramatischen) Effekt des ersten Romans zu reproduzieren, sondern sich traut, andere Wege einzuschlagen. Es war ziemlich spannend, dass anstatt tragischen Ereignissen eher der vorige Text selber hier ein entscheidendes Ereignis darstellt. Das freut mich natürlich nicht nur als Literaturliebhaber, sondern es funktioniert auch mit einer der zentralen Thematiken (die Rolle, die die Veröffentlichung von Halima’s Tagebuch spielt). Ich muss eingestehen, dass mir zuerst das Happy-End und wie sich Sabri, Mufid und Qais plötzlich wunderbar verstehen etwas zu einfach erschien – sie stehen doch für Probleme, die nicht ganz so ruckzuck zu lösen sind. Dann erst ist mir erst aufgefallen, wie stark jede dieser Figuren gelitten hat, und wie ihre Konfrontationen eigentlich eher als […] [Katalysator] funktionieren. Dabei bleibt die Lösung aller Probleme zwar ein angenehmes Ende der Geschichte, aber bringt vor allem eine viel komplexere Serie von Problemen ins Spiel, die dadurch zu einem riesen Schatten über der Handlung werden, die aber durch offenes Erzählen nicht konkretisiert (und dadurch stets auch etwas vereinfacht) werden. Das Resultat ist nicht nur subtil, sondern auch für verschiedene Lesergruppen massgeschneidert. Ich kann mir Trudi aus dem Roman lebhaft vorstellen, wie sie durch die Lektüre eines solchen Romans vorsichtig erstmals mit dem Kultur-Clash konfrontiert wird, während andere Leser viel mehr zwischen den Zeilen gewinnen können. Ich finde es genial, wenn ein Text sich für verschiedene Leserschaften anders ausbreitet, und ‹Ein Arabischer Sommer› scheint mir in seiner auf den ersten Blick stilleren Weise doch sehr schlagkräftig zu sein. Er funktioniert nicht nur als autonomes Werk, sondern ist sich auch seiner didaktischen Tragweite (und Wichtigkeit!) clever bewusst. […] danke für ein spannendes Leseerlebnis! Dr. phil. Michael Röösli, Genf 21. August 2013

Hab «Ein arabischer Sommer» auch verschlungen und war einfach nur schööööön!!!!!! Vielen Dank. G.S. Donaueschingen (D) 30. August 2013

Nun habe ich das Buch während unserer Wanderwoche in Polen gelesen und war sehr angetan wie beim 1. Buch «Steine auf dem Weg zum Pass». Es sind mehrere kritische Punkte, die du ansprichst. Ich habe natürlich immer mit Elena gefühlt. […] Das Buch war klar und einfühlsam geschrieben, ich kann es nur weiterempfehlen. Bookcrosserin Omanate, Eberswalde (D) 10. September 2013 Vollständiger Kommentar: http://www.bookcrossing.com/journal/11883086

Ich habe deinen Roman längst verschlungen […] Dein Roman hatte mich total gefesselt. Der ständige Wechsel von der Vergangenheit in die Gegenwart und am Schluss in die Zukunft fand ich genial verfasst. Mein Kommentar: Super, eine Freude zum Lesen, weiterempfehlenswert. Dagmar Zimmermann-Gisler, Küssnacht am Rigi (CH) 18. September 2013

Soeben habe ich dein Buch fertiggelesen. Obwohl ich zurzeit viel um die Ohren habe, fand ich immer wieder Momente zum Lesen. Dein Buch hat mich sehr «gepackt». Es ist so schön zum Lesen, und die Thematik ist ja sehr aktuell und sehr treffend in Worte gefasst von Dir. […]Dir also ein doppeltes Danke vielmal für zwei gute Buchtipps, und nochmal ein grosses Kompliment für Deine zwei wunderschönen Bücher. F.F. Reitnau AG (CH) 19. September 2013

Das Titelbild gefällt mir gut, die zunächst etwas geheimnisvolle Bedeutung der arabischen Buchstaben wurde mir schnell klar und der mehrdeutige Titel passt zum Inhalt sowie zur aktuellen politischen Situation. Mir persönlich gefiel dieses Buch besser als Dein erster Roman. Es ist feiner, versöhnlicher und hoffnungsvoller, insbesondere zum Schluss. Während im ersten Buch zwei völlig verschiedene Welten aufeinandertreffen und so unvereinbar erscheinen, dass am Ende trotz glücklicher Momente alle sterben müssen, haben die Hauptpersonen im zweiten Roman mehr gemeinsam. Sie teilen ähnliche Interessen und berufliche Qualifikationen und sind in der Lage, sprachlich auf gleicher Augenhöhe zu kommunizieren. Sehr interessant und treffend finde ich die Namenswahl, sowohl der arabischen als auch der deutschen Vor- und Nachnamen, und andere (versteckte) Anspielungen, z.B. auf den 11. September. Auch sonst steckt zweifellos viel gründliche Recherche dahinter, das Institut Bourguiba und die Cité universitaire oder das Hotel Caïd in Bou Saada usw. usw. gibt es bestimmt wirklich, und sicher existierten sie bereits zu der Zeit, als der Roman spielt (hast Du vielleicht die Algerien-Reise von Elena und Claude damals selbst erlebt?). Als Übersetzerin beschreibst Du Elenas Arbeit und Leidenschaft präzise und mit Fachkenntnis. Auch die Naturbeobachtungen, z.B. die Passagen über die Hühner, die Igel, die Köcherfliegenlarven oder die Kürbisse sind äusserst prägnant und zeugen von Sachkompetenz […]. L.E. Onex (CH) 23. September 2013

Habe in der letzten Woche beide Bücher gelesen! Und ich wollte es ja nicht glauben, aber es war so: «Ein arabischer Sommer»…. – ich habe gelesen und gelesen und gelesen – bis tiiiiiiiiiiiiiiiiief in die Nacht. Hat mich gefesselt! R.S. Kaltbach (CH) 8. Oktober 2013

Ich habe dein 2. Buch vor einigen Tagen während unserer Reise nach L.[…] in einem Zug gelesen. Herzliche Gratulation, es hat mir sehr gut gefallen. Es ist m.E. weniger düster und schwer als das 1. Buch, als Fortsetzung ideal konzipiert. Ich denke, dass man die Geschichte von Anfang an kennen sollte, da das 2. Buch vorallem mit der Vorgeschichte so richtig Gewicht kriegt. Eine tolle Leistung, mach weiter … C.Z.G., Luzern, 18. Oktober 2013

Hab nun auch dein zweites Buch gelesen und sehr genossen. Ich bin eigentlich keine Vielleserin, aber dein Schreibstil ist so schön, dass man, wenn man einmal angefangen hat zu lesen, einfach nicht wieder aufhören kann. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Werke von dir!!!!! T.S. Sulzbach-Rosenberg (D) 20. Oktober 2013

Ich war vor 3 Wochen in Deutschland und hab mir deine 2 Bücher «Steine auf dem Weg zum Pass» und «Ein arabischer Sommer» bei Hugendubel bestellt. Hab bis nachts um 2 Uhr zeitweise gelesen. Es war so spannend und teilweise dramatisch und traurig. Ich kann nur sagen ,,weiter so! D.K. Tunesien, 23. Oktober 2013

Danke, liebe Anja, für diese ergreifende Geschichte («Ein arabischer Sommer»), die sich beinahe noch zum Krimi ausgewachsen hätte. Ich habe vor 2 Wochen einige Seiten dieses Buches gelesen, mir dann aber ganz schnell noch die Steine [Steine auf dem Weg zum Pass] kommen lassen und erst diese gelesen, bevor ich mit dem Sommer weitermachen konnte. Die letzten Seiten haben mich vorgestern in einem Caféhausgarten in Wien bei strahlendem Sonnenschein erleichtert aufatmen lassen! Jetzt muss ich mich wohl noch mit mehreren Exemplaren für meine Freundinnen eindecken … schließlich ist in drei Monaten Weihnachten … schon vorbei. Andererseits – warum bis Weihnachten aufheben, diese Bücher müssen unter die Leute, damit die Welt ganz schnell ein wenig besser wird … M.K. Barbing (D) 27. Oktober 2013

Zeile um Zeile-Seite um Seite … ich geniesse dein Buch. Erinnerungen; die Vergangenheit wird lebendig. Soviel Vertrautes und doch ganz anders … Ich lasse mir ganz viel Zeit mit dem Lesen, es ist wie mit einem gutem Essen, oder die saubere Luft während eines langen Sparziergangs, tief ein und ausatmen. Wenn ich lese, versinke ich-bin ich mit all meinen Erinnerungen, aber ich werde auch zur Hauptperson je mehr ich mit deiner Geschichte einlasse … Es ist Maktub, ja alles ist geschrieben … «Ein arabischer Sommer» oder «Steine auf dem Weg zu Pass» … Ich wusste nicht, mit welchen Buch ich beginnen sollte, so schloss ich meine Augen, mischte die beiden Bücher und als ich ein Kribbeln in meinem Zeigefinger spürte, tippte ich auf eins der Bücher; es war: Ein Arabischer Sommer.-Ich bin sehr froh, dass ich mir beide Bücher gekauft habe und somit in die Welt tauchen kann, die ich so sehr liebe. C.B. (D) 6. November 2013

Zusatzkommentar von C.B. am 16. November 2013: Ein sehr gefühlvolles und schönes Buch. Beladen mit mehr schönen als schaurigen Erinnerungen, einem Meer von Tränen des Mitgefühls und jeder Menge Gänsehaut. *****

Danke, liebe Anja, für diese wunderbaren Geschichten, die einen immer wieder innehalten lassen, weil Gefühle etwas länger brauchen als die Augen. Da haben Sie eine tolle Mischung für die Seele gezaubert. Am Ende siegte jedoch immer wieder die Neugier, wie es wohl weitergeht – so habe ich innerhalb einer Woche beide Bücher erlebt, erlitten und genossen :-). Besonders berührt hat mich der letzte Tagebucheintrag [Über dem Mittelmeer, 2. Januar 2013], der so sehr Mut macht, auch in der zweiten Lebenshälfte noch einmal von vorn anzufangen. Und jetzt, nach zwei Wochen Abstand rührt sich der Wunsch in mir, mehr zu erfahren … wie es Elena wohl ergangen ist. Klar, sie war gut vorbereitet, kannte die Sprache und die Kultur ihrer neuen alten Liebe, aber vielleicht hat sie ja auch eine gute Freundin, die die Sprache nicht kann und trotzdem nachkommt, weil sie ihr Leben endlich selbst in die Hand nehmen möchte? Ein arabisches Sprichwort sagt: «Ein gutes Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche mit sich trägt.» … und warum soll ich mir die Bücher nicht wünschen, die ich gern lesen mag? Manchmal werden Wünsche wahr?? In diesem Sinne wünsche ich Ihnen noch viele gute Ideen, Schaffenskraft und natürlich Gesundheit und Frieden. G.N. (D) 28. Oktober 2013

Ich habe dein Oeuvre eben fertig gelesen und meinem Partner eine Zusammenfassung gegeben. Ich fand es fast unmöglich, den unzähligen wundervoll detaillierten und recherchierten Beschreibungen gerecht zu werden. Fragte mich immer beim Lesen: Wie kam Anja die Idee dazu? Hat sie das selber erlebt? Wie kennt sie sich auf der Alp so gut aus? Wie kennt sie Leute wie Otto und Ernst? Martin, ja, kann man sich schon eher vorstellen, und doch wieder nicht. Eine ergreifende Geschichte, obwohl manchmal fast zu unwahrscheinlich, aber darin liegt die Kunst, Gefühle, Anliegen, zwischenmenschliche Beziehungsprobleme kultureller und religiöser Art dem Leser ans Herz zu legen und ihn auf unmerkliche Art zu zwingen, oder eher zu bewegen, sich damit zu beschäftigen und eingehend darüber Gedanken zu machen. Danke, Anja, ich liebe deine direkte, natürliche, Art zu schreiben, die sich leicht liesst und damit doch so tiefgeht und viel aussagt. Du hast mir mit deinem Erstling auch mein Heimatland wieder nähergebracht. Ich gratuliere dir und freue mich jetzt, deinen Neuling zu lesen. Meinem Partner sag ich: Lies es selber! Margaretha Linggard, Cambridge (GB) 10. November 2013

Ich habe mit dem arabischen Sommer angefangen, aber nach einigen Seiten musste ich uuuuunbedingt erst die «Steine auf dem Weg zum Pass» haben … und ich konnte erst wieder aufatmen und meinen Alltag weiterleben, nachdem ich beide ausgelesen hatte. Das war wie ein kleiner Urlaub für mich, ohne Flugangst, ohne Geld und ohne Gschiss mit dem Gepäck also nochmals danke, danke, danke, […] M.K. Barbing (D) 11. November 2013

Dein Buch kam vor ein paar Tagen bei mir an und heute habe ich etwas getan, was ich erst einmal vorher je gemacht habe: ein Buch in einem Zug durchlesen. Das andere mal zuvor ist mir das mit deinem ersten Buch «passiert». Ich konnte es einfach nicht mehr ablegen, dafür habe ich sogar S. für eine Weile vor das Video gesetzt, was ich sonst nicht mache. Was für ein wundervolles Werk! Ich liebe deine Bücher! Ich finde es wunderschön wie du zeigst, dass wir alle auf dieser Welt mit den gleichen Gefühlen und Gedankengängen kämpfen und wie universell die Liebe und Freundschaft sind. Und das alles hast du so spannend verpackt! Auch deine Bildersprache ist unwiderstehlich, ich konnte deine Geschichte sehen, fühlen, schmecken, hören und natürlich mitfühlen. Du bist eine echte Verzauberin. Ich gratuliere dir sehr herzlich zu deinem wunderbaren Talent und zu deiner Ausdauer es auszuleben und mit uns allen zu teilen. Wann kommt das nächste Buch? Ich freue mich jetzt schon. C.R. Pohl Kalifornien (USA) 16. November 2013

Ich habe «Ein arabischer Sommer» erst kürzlich begonnen zu lesen und bin begeistert, sowie auch meine Mutter. [Auf meine Frage, wie alt sie selber ist, antwortete diese Leserin:] Ich bin 19 Jahre alt. Ich denke, dass deine Bücher für jede Altersklasse geeignet sind und ich werde sie auf jeden Fall weiterempfehlen. E.B. Olten (CH) 24. November 2013

Weisst du Anja, wenn man ein Buch nicht gern fertigliest, weil dann eine ganze Welt zusammenbricht, in der man für einige Tage gelebt hat. So geht es mir. Ich will dein Buch nicht zu Ende lesen. Es ist so schön! Monika Brewster-Villiger, Swanage (GB) 8. Dezember 2013

Habe eben «Ein arabischer Sommer» ausgelesen und bin ganz begeistert. Ingrid Kern-Bernhard, 8. Dezember 2013 Österreich

Gerne habe ich auch den arabischen Sommer verschlungen, für mich war es eine Art Fortsetzung. Ich bin nicht kompetent und wenn ich an deinem wunderbaren Roman überhaupt etwas anmerken darf und soll, dann ist es, dass mir persönlich in der ganzen Dramatik das Sich-Finden der drei ausländischen Männer fast zu schnell ging. Aber vielleicht ist das eine Theologenkrankheit, dass wir eher gewohnt sind, mit Tragödien umzugehen als mit Happy-Ends … Wie auch immer, ich werde weiter zu deinen Lesern gehören, bei deinen Romanen, die folgen! Dirk Günther, ehemaliger Pfarreileiter der Gemeinde Lungern, 11. Dezember 2013 Bürglen (CH)

Ich lese gerade «Ein arabischer Sommer»… nachdem ich «Steine auf dem Weg zum Pass» quasi verschlungen habe!!!! Bitte weiter schreiben … noch viele Bücher!!! Andrea Wunsch, Forbach (D) 11. Dezember 2013

Anja ist eine sehr begabte Erzählerin, die ihre Botschaft auf subtile Art zwischen die Zeilen bringt. Das wäre wohl eine sehr geeignete Schullektüre (schon probiert?). Die Figuren kommen glaubhaft aus unserer Zeit und sind nie klischeehaft. Das geheime Tagebuch der Halima ist vielleicht der einzige Kunstgriff, der nicht ganz überzeugend ist, vor allem mit den Details aus ihrer Vergangenheit. Aber nochmals: die Geschichten sind sehr gut und die Handlungsfäden genial verbunden. Anja wäre wohl auch eine sehr gute Krimi-Autorin. Ernesto Huber und Isabelle Waldesbühl Uzwil (CH) 18. Dezember 2013

Als ich bei Facebook über deine Romane las, bin ich sogleich in die Buchhandlung gegangen und habe mir „Ein arabischer Sommer“ bestellt. Meine Freundin war dabei und sagte mir, sie würde ihn mir zu Weihnachten schenken, worüber ich mich sehr freute. Zwei Wochen lag das Buch irgendwo versteckt und am 24. Dezember dann schön eingepackt in Weihnachtspapier auf dem Gabentisch. Meine Freundin wunderte sich über mich, dass ich das Buch kaum aus der Hand legte und fortwährend las. Aber wahrscheinlich werde ich es demnächst ein zweites Mal lesen. Aber zuvor will meine Freundin es auch lesen. Wo also fange ich an mit meinen Gedanken. 1. 23 Jahre sind für eine unerfüllte Liebe sehr, sehr lang, unendlich. Elena hat diese Liebe verdrängt, und es blieb ihr sicher auch nichts anderes übrig, als dies zu tun, sonst wäre sie kaputt gegangen. Natürlich ist ihre Reaktion nach dieser ersten (und zunächst einzigen) Nacht mit Qais einerseits verständlich. Gedanken an und Vermutungen über Täuschungen und Unehrlichkeiten können unvermittelt kommen und einen schier auffressen. Statt mit dem Partner zu sprechen, bauen sich Drohkulissen auf. Man flieht. Andererseits sagt man sich als Leser, hätte sie doch mit ihm gesprochen. Und dass man als Leser (oder besser gesagt: ich als Leser) diesen Gedanken hat, macht die Stärke deiner Erzählung in diesem Moment aus. Zweifel in einer Partnerschaft, vor allem, wenn man sich noch nicht lange und genau kennt, sind ja nichtselten und sie machen oft die Dramatik und Tragik einer Beziehung aus. […] 2. Du beschreibst das Verhältnis von „europäischer“ und „arabischer“ Kultur differenziert und konfliktreich (ich benutze die Anführungszeichen, weil selbstverständlich Europäisch und Arabisch in sich selbst schon sehr differenziert und konfliktreich sind). Ja so ist es wohl, obwohl Elena durch ihr Studium und ihre Tätigkeit schon eine tiefere Beziehung zum Arabischen hat. […] Es ist sehr spannend, wie du diese Verhältnisse beschreibst (Sabri, Mufid, Qais), differenziert, einzigartig und doch verallgemeinernd. Vorurteile sitzen oft tief und unauslöschlich. Es ist deine Stärke, zu zeigen, dass Vorurteile durch Taten, nicht allein durch Worte, zu beseitigen sind, wenn Sabri das Leben von Qais rettet, obwohl er sich selbst in Gefahr bringt, oder wenn Sabri und Mufid den beiden Alten (Trudi und Franz) auf ihre Weise helfen. Du schreibst es notwendigerweise sehr kompakt, obwohl es in Wirklichkeit sicher langwierig und kompliziert ist. Als Leser war ich etwas ungeduldig, wie du das löst, aber es hat mir sehr gefallen. 3. Über das sexuelle Verhalten von Menschen. Eigentlich sind es zwei Ebenen, die du beschreibst. Einmal das Verhältnis von Hetero- und Homosexualität. Zum anderen das Verhältnis von Erotik, Sexualität und Leidenschaft in einer Partnerschaft. Zuerst einmal das Eine: Auch in unserer aufgeklärten Gegend ist das Verhältnis von hetero- zu homosexuellen Menschen nicht einfach. Umso schwieriger stellt es sich in anderen kulturellen Traditionen dar. […] Liebe verlangt nach Berührung, und wen man liebt, ist unabhängig vom Geschlecht. In diesem Sinne kann Homosexualität ebenso einem universellen Gefühl der Liebe entsprechen, wie andere Formen der Sexualität. Zum Zweiten: Die verbreitete Intoleranz zu bestimmten Seiten sexueller Orientierungen ist, so glaube ich, Teil einer allgemeinen Intoleranz von Menschen zu Menschen anderer Lebensweisen (nicht nur anderer Kulturen). Dies abzubauen dauert lange, ist widersprüchlich und mit vielen Konflikten beladen. Deshalb finde ich es mutig und gut von dir, es so genau zu beschreiben. Gerade das anfängliche Unverständnis des aufgeklärten, klugen und liebenswerten Qais gegenüber Sabri ist kennzeichnend. Deine Lösung zeigt die Überzeugungskraft der Wahrhaftigkeit von Menschen durch ihre Taten. Damit hast du dich in die vielfältigen Formen der Aufklärung über dieses Thema eingereiht. 4. Eine Partnerschaft als Deal zwischen zwei Menschen. […] Natürlich weiß ich, dass solche Beziehungen wie die von Qais zu Larissa nicht selten sind (unabhängig von der Homosexualität Larissas), dennoch empfinde ich selbst darin ein Maß von Unehrlichkeit, das mir selbst zuwider wäre. Aber dennoch muss man das als Autor beschreiben, das kann ich verstehen. Ich weiß es nicht genau, aber ich denke mir, du hast das deshalb so geschrieben, um die Kompliziertheit menschlicher Beziehungen zuzuspitzen. 5. 20 Jahre später, Epilog. Die Idee mit dem Epilog finde ich gut. Er ist auch eine Vision auf eine neue Kultur in der Gesellschaft. Eine Vision, die Hoffnung macht, denn manchmal ist das Elend der Gegenwart mit Kriegen, Mord und Totschlag, mit Gleichgültigkeit und Egoismus kaum zu ertragen. Doch, entschuldige bitte Anja meinen Einwand, ich habe die Befürchtung, als reichten 20 Jahre Zukunft nicht aus. Die Vernunft der Menschen braucht länger, sehr viel länger, sich durchzusetzen. Leider sage ich, weil zu viele Opfer gebracht werden müssen. Einsichten wachsen zu langsam. Und einen zweiten Einwand, den ich als sozialistisch denkender Mensch einbringen muss. Die Gesamtheit der gesellschaftlichen Verhältnisse muss radikal umgestürzt werden, damit auch nur eine kleine Vernunft breiten Fuß fassen kann, sonst breitet sich Unvernunft und Zerstörung des Menschlichen immer wieder wie eine Krebskrankheit aus. Dr. phil. Daniel Lewin, Berlin (D) 27. Dezember 2013

Habe übrigens deinen Roman gerade gelesen und er gefällt mir sehr, auch oder besonders dort, wo Tabus angesprochen werden. Und sehr spannend darüberhinaus. Walburga Maria Richter, Osnabrück (D), 3. Januar 2014

Hey Anja habe das Buch «Ein arabischer Sommer» in zwei Tagen durchgelesen … konnte gar nicht aufhören. Das Buch hat mich sehr sehr berührt und hat mir wirklich sehr gut gefallen, zumal ich gerade in dem Land bin, wo es sich teilweise abspielt. Einfach super … wann schreibst du dein nächstes Buch? Barbara Mandler, Bremen (D) 3. Januar 2014

Ich habe inzwischen beide Bücher fertiggelesen, gestern Abend erst das Finale des «Arabischen Sommers». Besonders dieses zweite Werk hat es mir sehr angetan. Und jetzt denke ich die ganze Zeit: «Was lese ich denn heute Abend??» Ich warte also schon ganz gespannt auf dein nächstes Werk! Übrigens kam mir beim Lesen der Gedanke, dass man deine Romane bestimmt prima verfilmen könnte (ich weiss allerdings nicht so recht, ob das ein Kompliment für eine Schriftstellerin ist oder eher nicht … ). Ich hatte da auch schon einen mir passend erscheinenden Regisseur im Hinterkopf. Cornelia Katharina, Freiburg (D), 8. Januar 2014

Das Buch ist einfach traumhaft, kann mich gar nicht satt lesen. Sandra Kachabia, 17. Januar 2014

Tolles Buch («Steine auf dem Weg zum Pass»), kann ich nur empfehlen. Auch der «arabische Sommer», wie alles nach vielen Jahren weitergeht. M.M. Deutschland, 21. Januar 2014 [Später ergänzte diese Leserin ihren Kommentar noch]: Anja du schreibst so schön natürlich deine Bücher. «Steine auf dem Weg zum Pass» habe ich verschlungen. Als dann Amor [Verleger Amor Ben Hamida] dein Buch «ein arabischer Sommer» angekündigt hatte, habe ich es natürlich auch sofort vorbestellt. Es ist 2013 auch gekommen und ich konnte wieder nicht aufhören zu lesen. Auf einer Hütte in den Bergen fing alles an …und dort endet die Geschichte auch. Es ist so, als wenn diese Hütte aus ihrem ganzen Leben erzählt. Sie ist bestimmt schon sehr alt … aber sie lebt noch …erwecke sie noch einmal Anja … ein neues Buch passt noch in ihr Leben. M.M. Deutschland, 23. Januar 2014

Ich hoffe auch auf ein neues Buch, war total begeistert und kann es nur weiterempfehlen. Erika Klee, Ludwigshafen am Rhein 23. Januar 2014

Ein spannendes und packendes Buch! Eine Geschichte, wo die Menschen authentisch, anhänglich und feinfühlend sind. Très bon livre où l’on ressent bien l’authenticité et la sensibilité des personnages. Excellente description de la culture arabe et l’on remarque bien que l’auteur (Anja) évolue personnellement entre le monde oriental et le monde occidental, et, est consciente, connaisseuse des «problèmes» que peuvent engendrer une telle union. Zweisprachiger Kommentar/commentaire bilingue de Bookcrosserin Améthyste, Rémelfing, Lorraine (F) 1. Februar 2014

Toller Roman. Sozialkritisch auf den Punkt getroffen mit den Themen Migration und Liebe. Du hast sehr gute Kommentare und Komplimente erhalten. Ich kann mich diesen nur anschließen. Du hast sehr viel Empathie bewiesen. Weiter so! Meine Mundpropaganda ist auch unterwegs, sogar bis nach Basel. Erica Gluth, Erpel (D) 2. Februar 2014

Das Buch hat mich wiederum zwei schlaflose Nächte gekostet – auch dieses Mal hat es sich gelohnt – soweit das möglich war, ist dein Stil noch etwas besser geworden – vor allem das Thema der Intoleranz ist ausgezeichnet aufgearbeitet und regt sehr zum Nachdenken an – planst du schon ein neues Buch? Giovanna Masciadri-Stäger, Maustrenk (A) 13. Februar 2014

Eben habe ich das Buch «Ein arabischer Sommer» fertiggelesen. Die Geschichte hat mich sehr berührt. Sie liest sich mit grosser Spannung und gibt viel Tiefe. Vereint von so viel Menschlichkeit – das Zusammenkommen von Verschiedenem, die Auseinandersetzung und der Respekt und die Achtung. Sehr ungerne lege ich dieses Buch weg, bewahre es gleich einem Schatz – und bin um ein Geschenk reicher. Danke. Die Geschichte vereint auch meine grosse Liebe zur Bergwelt und zu Marokko …wohin ich im Mai das 18te Mal reise. Ich liebe die Wüste, das Atlasgebirge und das Sein mit den Berbern. Ich liebe die Grösse der Einfachheit – und dies finde ich in den Bergen, in der Wüste und im Atlas. Herzlichen Dank für dieses starke Buch. Verena Maria Luzern (CH), 28. Februar 2014

Ein spannendes Buch. Eine schöne Liebes- und Freundschaftsgeschichte, die uns dazu bringt, die Leute anders zu sehen. Man kommt zu schnell am Ende und würde gern weiterlesen. Un livre original où le présent et le passé s’entrecroisent, les cultures se rencontrent tout comme le destin des personnages. Et tout ça grâce à l’écriture puisque les fils se tissent à partir du journal intime d’Halima. J’ai bien aimé le clin d’œil au bookcrossing page 162 «Buch auf Reisen», la discussion entre Elena et Qais sur le métier de traducteur. Mais c’est avant tout un roman qui incite à la réflexion sur la relation à autrui. Bravo pour ce beau livre. Bookcrosserin iolite, Grasse, Provence-Alpes-Côtes-d’Azur, (F), 4. März 2014http://www.bookcrossing.com/journal/11883086

Zufällig bekam ich das Buch («Ein arabischer Sommer») beim deutschen Konsulat in Algier (am 05.03.2014) und im Taxi von Algier nach Oran habe ich 100 Seiten gelesen und ich konnte nicht glauben, wie sich Elena in die nordafrikanische Kultur integriert hat und mit Mut und innerlicher Motivation zur Liebe eines Tunesiers (Qais) gekommen ist. […]Auf dem interkulturellem Gebiet halte ich das Buch fuer sehr effizient und ich werde es meinen Studenten an der Universitaet Sidi Belabbes in einer Unterrichtsstunde im Rahmen der interkulturellen Kompetenz vorlegen. Ich gratuliere Frau Anja Siouda. Sie haben Ihren Roman erfolgreich zur Welt gebracht. Mouad Bnoujabel Rahmen, Sidi Bel Abbes (Algerien) 7. März 2014

Bei manchen Büchern ist es richtig schade, wenn sie zu Ende sind. Dieses ist so eins! Anja Siouda erzählt nicht nur eine wunderschöne und teils dramatische Liebesgeschichte zwischen einer Schweizerin mit einem Araber, sondern sie greift dabei auch noch die Asylproblematik auf, erläutert Fluchtgründe indem sie konservative Haltungen dies- und jenseits des Mittelmeeres benennt. Dies gelingt ihr in einem absolut fesselnden Roman absolut ohne erhobenen Zeigefinger, aber mit sehr viel Sachkenntnis! Ich finde, das ist ein toller Unterhaltungsroman mit viel Information! Ralf Houven, Aachen (D), 9. März 2014

Ich habe dein Buch gelesen, verschlungen – und das alles mitten in meinem engagierten Texten für mein neues Buch. Deine Geschichte hat mich erneut gepackt. Es sind manchmal die Details, die du so fein beschreiben kannst, die kleinen Dinge des Lebens, die so viele Menschen übersehen, wunderbare Bilder wie etwa dasjenige vom Räupchen, das vom Holunderbaum fällt und hundert andere Bilder mehr. Ganz besonders hat mich Elena natürlich gefreut, als sie überaus vehement den schwulen Sabri gegenüber Qais verteidigte. Da habe ich mich an meinen «Einwurf» erinnert, der ja auch nichts Anderes will als die Humanität gegen alle vertrackte und ekelhafte Ideologie in den Mittelpunkt zu rücken. Schreib um Gottes oder Allahs Willen weiter! Und natürlich werde ich in meinem Umfeld von deinen Büchern erzählen. Josef Hochstrasser, Theologe, Aarau (CH) 30. März 2014

Habe gerade das Buch «Ein arabischer Sommer» gelesen. Kann es nur jedem empfehlen, der an anderen Kulturen und Toleranz interessiert ist! Uschi Czudai, Walsrode (D), 19. Juli 2013

Steine auf dem Weg zum Pass – Interkulturelle Trilogie Teil 1

Vor einiger Zeit habe ich Ihr Buch «Steine auf dem Weg zum Pass gelesen». Ihr Buch hat mir sehr gefallen und ich denke immer wieder einmal an die farbenfrohen Erzählungen und Bilder. Das hat meinen Horizont erweitert. Nun lese ich den Teil 2 «Ein arabischer Sommer» und bin wieder sehr begeistert und kann nicht aufhören, zu lesen. Band 3 möchte ich natürlich auch gerne noch lesen. Sie haben eine sehr ursprüngliche Art, zu schreiben, das ist so geerdet und nie langweilig. Meine Mutter hat das 1. Buch auch gelesen und war auch ergriffen von der schicksalhaften Handlung. Es ist ein Geschenk an uns Leser, dass Sie so wunderbar schreiben können und dass da wirklich die Phantasie angeregt wird und man Bilder, Szenen und Stimmungen erleben kann. Ina Stark, Guntersblum (D), 25. Oktober 2023

Eben habe ich dieses Buch fertig gelesen. Sehr empfehlenswert. Eine tragisch schöne Liebesgeschichte. Die verschiedenen Sichtweisen sind spannend. Nun habe ich eben den zweiten Band der Trilogie begonnen: Ein arabischer Frühling. Edith Kohler, Schweiz, 25. Mai 2023

Ich muss sagen, ich habe Ihr Buch regelrecht verschlungen und am Stück gelesen. Eine ganz faszinierende Geschichte mit solch dramatischen Wendungen, dass es einem unter die Haut geht. Die beiden anderen Bände werde ich auch in Kürze anfangen! Stefan Lorenzen, Buchhändler, Hermeskeil (D), 10. Januar 2022

Ein Buch, flüssig zu lesen und wo man sich auf den nächsten Band freuen kann. Karin Reichmuth, Schweiz, 14. Februar 2021😊«

Liebe Anja, bin noch ganz im „Flash“ vom Lesen im „Steine auf dem Weg zum Pass“….! Wie wunderbar und so traurig! So viele Bilder kommen vor meine Augen. Erstens kenne ich den Brünigpass, da ich auf dem Jakobsweg bis Genf wanderte und der geht über Lungern und den Brünig. Die Geschichte berührt mich zutiefst: oh wie sehr hätte ich mir ein Happyend für Halima und Martin mit ihrem Söhnchen gewünscht … Barblin Leggio-Hänseler, Nänikon (CH), 16. Januar 2021

Ich hab Dein Buch gelesen im Urlaub, liebe Anja, und bin begeistert! Du kannst erzählen, und zwar so, dass man liest und dabei mitlebt, weint, hofft – und trauert. Wunderbar … Nelia Schmid König, Heimenkirch (D), 12. September 2020

Gestern abend habe ich „Steine auf dem Weg zum Pass“ fertig gelesen und bin sehr beeindruckt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen, erstens wegen der spannenden Handlung und zweitens wegen der sehr nüchternen und dennoch einfühlsamen Sprache, in welcher es geschrieben wurde. Nun habe ich mit dem zweiten Buch „Ein arabischer Sommer“ begonnen und bin schon nach wenigen Seiten der Überzeugung, dass ich auch diesmal in keinster Weise enttäuscht sein werde. Claudia Bocamp, Schweiz, 19. Juli 2020

Ich habe gerade «Steine auf dem Weg zum Pass» zu Ende gelesen und stehe noch ganz unter dem Eindruck des gelesenen! Das war wirklich keine leichte Kost, was Du schon angedeutet hast. Die Geschichte handelte nicht nur von den kulturellen Problemen, […]. Es sind traurige, aber so beeindruckend erzählte Schicksale! Was ich bemerkenswert finde, ist die Gliederung des Romans. Zuerst erzählst Du die Geschichte aus der Sicht von Martin und seiner Brüder, und anschließend, in Tagebuchform, die Gedanken von Halima. Sie erklären die Geschichte auf beeindruckende Weise erst endgültig! Ich bin da ein bisschen neugierig, wie bist Du denn zu dieser gelungenen Erzählform gekommen? Ich danke Dir auf jeden Fall sehr für diesen Roman, und ich freue mich jetzt schon auf die beiden weiteren Romane der Trilogie! Wolfgang Wenzl, München (D), 22. Januar 2020. (Kommentar leicht gekürzt, um nicht zu viel zu verraten).

Bin eben fertig mit der Lektüre deiner „Steine auf dem Weg zum Pass“. Ich gratuliere dir zu deinem sehr anschaulichen und präzisen Schreiben. Ich konnte geradezu miterleben, wie du Szenen des kargen Alltags auf dieser einsamen Alp darlegst. Dieses exakte Beschreiben von Handlungen deiner Protagonisten hat mir mega gefallen. Danke für das Buch. Das Folgebuch kommt nach Weihnachten dran! Christine Ruch, Dielsdorf (CH) 13. Dezember 2019

Mitte der Achtzigerjahre: eine abgelegene Alp in der Nähe des Brünig, im Winter von der Umwelt abgeschnitten. Drei Brüder wursteln sich in dieser Abgeschiedenheit durch ihr gottverlassenes Leben, das ihnen täglich dasselbe abverlangt, geprägt von Eintönigkeit, Dreck, Streit untereinander und die Sehnsucht nach einer Frau. Jeder der Männer schleppt seinen eigenen Rucksack aus der Vergangenheit mit sich. Keiner geht gleich damit um. Das ist die Ausgangslage in Anja Sioudas erstem Roman einer Trilogie für das Verständnis zwischen den Religionen. Meine folgenden Anmerkungen verstehen sich aus subjektiver Sicht: Die Frau kommt, ob durch Zufall oder nicht, in Gestalt einer geheimnisvollen Fremden. In den Augen des ältesten – Otto – sowie jüngsten Bruders – Ernst – als Erfüllung ihrer feuchten Träume. Nur der Mittlere der Brüder – Martin – übt sich in Zurückhaltung, scheint er auch der Intelligenteste zu sein. Zwischen ihm und Halima bahnt sich so etwas wie eine gegenseitige Zuneigung an, sorgt doch Halima in der Folge für ein sauberes Zuhause und einen ausgewogenen, wenngleich sonderbaren Speiseplan. Halima wird von Otto missbraucht, was nicht ohne Folgen bleibt. Ernst nimmt sich seine angeblichen Rechte heraus, weil er sicher ist, dass Martin die Frau längst besitzt. Nächtliche Geräusche, für ihn eindeutig, bestärken ihn darin. Halima lässt es sich kommentarlos gefallen. In dieses dramatische Kammerspiel taucht ein vierter Mann ein und will zurück, was ihm gehörte. Bald kristallisiert sich heraus, von welcher Vergangenheit die Frau eingeholt wird. Ihr seltsames Benehmen stösst bei den Brüdern auf Unverständnis. Der Ekel vor Schweinefleisch ebenso. Ihr Essverhalten wirft weiterhin Rätsel auf. Was die Leserin längst ahnt, ist bei den Brüdern nicht angekommen. Woher sollten sie wissen, dass es außer ihrem christlichen Glauben noch etwas Anderes gibt? Ein heruntergeleiertes Tischgebet, unterbrochen mit Flüchen, scheint allerdings das einzige zu sein, was von ihrem Glauben übriggeblieben ist. Ein verstaubtes Kruzifix dient als Diskussionsbasis zwischen Martin und Halima. Bald wird klar, dass die Frau ihren Glauben lebt. Nicht immer gelingt es Martin, dies zu begreifen. Auf der Alp gibt es Tote – eine fast logische Folgerung im Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Menschen. Mit dem Tod wird genau gleich umgegangen wie mit dem Leben, nämlich lieb- und leidenschaftslos. Einzig Martin scheint Gefühle zu haben und freut sich auf das nett hergerichtete Zuhause, das Halima täglich neu von den Schmutzspuren befreit. Am Ende des ersten Romanteils finden Martin und Halima zueinander, was aber nicht heißt, dass das Verständnis füreinander da ist. Ein beispielloses Drama lässt Fragen zurück und latent den Verdacht, dass der gelebte Glaube aus beider Sichtweisen – etwas von Patriarchen gemachtem Übergeordnetem – Liebe, Leidenschaft und gesunden Menschenverstand hemmt. Wie sonst kann man verstehen, dass der Vater sein Kind in eiskaltes Wasser taucht, um dem christlichen Ritual gerecht zu werden? Und wie kann eine liebende Mutter ihren Sohn durch eine Zirkumzision verstümmeln? Anja Siouda gelingt es, mit einer schnörkellosen, einstweilen drastischen Sprache die Atmosphäre auf der Alp zu beschreiben. Sie stellt die drei Brüder, geprägt von Verlust, Schuldzuweisung und fehlender Liebe, genauso dar, als würden sie nebenan sitzen. Man spürt ihre Verzweiflung, ihre innere Zerbrechlichkeit, die sie mit ihrer Grobschlächtigkeit zu übertünchen versuchen. Der Epilog aus der Sicht von Halima zeigt, dass Vorurteile durch Vermutungen entstehen oder durch Nichtwissen. Erst, wer genau hinschaut, versteht Zusammenhänge. Die drei Brüder wuchsen im Umfeld des Christentums auf. Wenig davon scheint präsent zu sein. Halima hingegen lebt ihre Religion, hält trotz allem Schlechten, das ihr widerfahren ist, daran fest. Mehr noch: Sie fühlt sich schuldig und erfährt ihr Desaster als Strafe Allahs, obwohl sie Opfer ist und von den Männern missbraucht wird (Opferhaltung der Frau vergleichbar mit dem Christentum im 19. Jahrhundert). Sowohl Halima als auch Martin sind Gefangene ihres Glaubens. Halima mehr als Martin. Sie scheint mir Opfer eines indoktrinierten Glaubens zu sein. Nur ihre Religion scheint aus ihrer Sicht die einzig wahre. Das aber ist gefährlich. Hier stellt sich mir die Frage, was ist das für eine Religion, die Liebe und Leidenschaft nicht zulässt? Wo eine Geburt reine Frauensache ist, wo doch gerade dieses Erlebnis mehr Verständnis zwischen den Geschlechtern herstellen würde? Und sicher auch den Respekt gegenüber der Frau? Eines aber ist klar: Wer seine Überzeugung lebt, steht besser da. Die Szene, in der Halima den verstaubten Jesus am Kreuz reinigt, ist für mich der Kernpunkt dieser Geschichte. Hinter dem Roman steckt eine Botschaft. Doch nicht jede Leserin wird gleich damit umgehen können. Der Titel „Steine auf dem Weg zum Pass“ könnte nicht besser sein. Von keinem der Figuren sind sie jedoch aus dem Weg geräumt worden. Ist zu hoffen, dass es eine Generation später gelingt, mit der Figur, die im zweiten Teil des Buches in Szene tritt. Fazit: Ein Roman, der mehr als unterhält, der zum Denken und Diskutieren anregt, auch die Frage aufwirft über das Wo sind wir im 21. Jahrhundert angekommen? Wird es je einmal ein Völkerverständnis geben, wenn wir uns partout an der eigenen Religion festklammern? Oder sollte man Religionen überhaupt abschaffen und Gott oder Allah in uns selbst finden? Augen und Herz öffnen für die wunderbare Schöpfung? Vor allem den Frauen auf dieser Welt würde einiges erspart bleiben. Silvia Götschi, Schriftstellerin, Luzern (CH), 17. Juni 2019

Trotz Enkelkinder und Schulferien habe ich den ersten Teil der Trilogie fast in einem Zug gelesen. Kompliment! Die Erzählung ist sehr eindrücklich, spannend und unheimlich traurig. Wenn das irgendwann mal verfilmt würde, müsste ich wahrscheinlich beim Schauen mehrmals weinen. Deine Art zu Schreiben ist sehr detailliert, informationsreich, angenehm zu lesen, spannend und mitreissend. Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Liliana Colombi, Zarzis (TU), 20. April 2018

Habe mir schon lange vorgenommen einen Beitrag zu schreiben über dieses packende Buch. Ich las es während meinem letzten Urlaub und war hin und hergerissen in meiner Gefühlswelt. Mir ging die Geschichte sehr nahe. Bei einigen Passagen wurde ich in meine Jugend zurückversetzt. Ich habe während meiner Lehrzeit in Frutigen gelebt und konnte die Gegend sehr gut vor meinem geistigen Auge sehen. Das Ende hat mich doch sehr überrascht und ich war sehr bewegt, da ich gut mitfühlen könnte mit den beiden Hauptprotagonisten. Ich musste dann eine Weile pausieren mit Lesen, um die Geschichte zu verarbeiten. Dabei entstanden ein paar schöne und gefühlvolle Fotos am Meeresstrand. Werde „Steine auf dem Weg zum Pass“ auch diesen Urlaub im Gepäck haben und noch einmal lesen. Andreas Pauli, Biel (CH), 2. August

Ich wollte dir schon so lange eine Rückmeldung für dein Buch geben. Ich habe immer und immer wieder verschiedene Passagen gelesen. Was mich so fasziniert hat, war dieses Zusammenspiel von der fremdländischen Welt, die mit der Einfachheit der kargen Bergwelt zusammentrifft. Da trifft Einsamkeit auf Einsamkeit von beiden Seiten. Sie mit der Hoffnung auf eine Zeit, die sie aus dem vorigen Milieu befreit und mit einer Naivität in das Leben von Martin eintritt. Martin, der nach einem Ruhepol, nach Liebe sucht, die er vorher nicht kannte. Es ist wie eine Magie, dass diese zwei Menschen aufeinandertreffen. Der Kampf der Brüder um Halima, den sie fast mit einem gewissen Gleichmut ertrug. Und doch hat sie aus Liebe zu Martin Dinge ertragen, die eine Seele normalerweise zerstören. Die Geburt ihrer Kinder, der Schmerz, der Verlust, hinterließen tiefe Spuren in ihrem Herzen, die auch Martin nicht auffangen konnte. Und Martin, der in seiner Art eine Unbeholfenheit an den Tag legt, obwohl ihm sein Instinkt oftmals den Weg zeigte, den er gehen sollte. Die ganze Geschichte ergibt für mich zwar einen Einblick in die unterschiedlichen Welten, die Religionen, die so viele Missverständnisse in die Herzen der Menschen einpflanzen, aber noch viel mehr in die Einsamkeit zweier Menschen, die sich in der Einfachheit der Natur gefunden haben. Es kommt im Leben nicht auf das Umfeld, auf Materielles, auf Religionen an, nur auf ein Herz, das für einen ganz bestimmten Menschen geboren wurde, um nur einmal im Leben diese einzige, richtige Liebe zu finden. Mich haben viele Passagen deiner Geschichte an mein eigenes Leben erinnert, zurück gerissen in eine schmerzhafte Welt, aus der man nicht entfliehen kann. Das Schicksal, das Leben, holt einen immer wieder ein und zeigt dir, wie wenig du dich dagegen wehren kannst. Halima ist für mich innerlich schon vor ihrem Tod gestorben und es war nur noch ihr Körper, der aufgegeben hat. Martin hat erkannt, dass sie von niemand Anderen ersetzt werden kann und ich wäre an seiner Stelle auch diesen letzten Weg gegangen. Gerade jetzt denke ich an den Abschnitt, als Martin seinen Sohn getauft hat, bzw. taufen wollte. Religionen sind oftmals sehr zerstörerisch und trotzdem geben sie auch Menschen die Möglichkeit, einen Halt in dieser, unserer Welt zu finden, um mit gewissen Abschnitten im Leben zurecht zu kommen. Ich danke dir für diese wunderbare, schicksalshafte, traurige, liebevolle Geschichte, die eine große Anregung ist und Einblicke in die Herzen der Menschen aufzeigt. Eine Geschichte, die von den Steinen auf dem Weg durchs Leben gekennzeichnet ist. Hanni Wintersteiger, (D), 25. Juni 2018

Une remarquable découverte. Ton récit est très prenant, dès la première page, et terriblement crédible. Tes personnage ont une densité et une authenticité remarquables. Ils incarnent les similitudes et surtout des différences intrinsèques de ces deux religions et cultures, exacerbées par le manque de communication, de connaissance et d’ouverture d’esprit de part et d’autre… En fait, à partir d’un récit particulier, tu évoques une problématique générale qui dépasse les frontières et concerne tout un chacun, car les malentendus faute de communication sont également monnaie courante dans une seule et même culture. De plus, ton écriture est fluide, le rythme réussi : il est impossible de lâcher le livre avant la fin. Corinne Verdan-Moser, traductrice et auteure, Chardonne (CH), 9 mars 2018

Deinen Roman habe ich zu Ende gelesen, brauchte dafür nur einen Tag, weil es so schön geschrieben ist. Einmal in die Handlung eingetaucht, möchte man wissen, wie die Geschichte ausgeht. Das hast du sehr bewegend geschrieben und die ganze Traurigkeit der Geschichte findet sich auch in Halimas Tagebuchaufzeichnungen wieder. Man lernt viel über die arabische Kultur und über religiöse Gepflogenheiten und Bräuche, im Islam im Vergleich zum Christentum. Man merkt, dass du da eine Fachfrau bist. Du vermittelst alles sehr bewegend und einfühlsam. Jetzt muss ich natürlich auch deine Erdbeerzeit lesen. Sabine Lubisse, Halle (D) 25. Januar 2018

Ich bin tief berührt von den beiden Büchern. Wunderbare Geschichte, klug ineinander verwoben, sinnlich und betörend in der Sprache. Die Geschichte von Martin hat auf mich in Stil genau das holzschnittartige das es braucht und die Erzählung von Halima und später von Elena diese feine Zieselierung. Einfach grossartig! In meiner Arbeit als Organisationsberater und als Schauspieler versuche ich kleine Inseln der Humanität zu ermöglichen. Du hast das aus meiner Sicht mit diesen Beiden Büchern getan! Ganz herzlichen Dank für dieses Geschenk! Hans-Peter Ulli, Schauspieler und Organisationsberater, Stein (CH), 12. September 2016

Ich habe dein Buch Steine auf dem Weg zum Pass fertiggelesen, in einem «Schnuz», wir wir hier sagen, ich konnte nicht aufhören. Es ist wirklich gut und interessant geschrieben, aber schon halt sehr traurig. Und speziell finde ich, dass Halima’s Sicht auch in ihren Tagebüchern noch kommt, eben aus zwei Sichten. Was ich irgendwie erwartet hätte, wäre, dass Halima auch einen christlicher Brauch angenommen hätte, eben Toleranz auf beiden Seiten oder Interesse für das Andere. Aber ich empfehle es weiter, meinen Kolleginnen, die auch in Gemischt-Ehen leben. Trudy von Matt, Immensee (CH), 24. Januar 2018

Ich habe gerade dein Buch fertig. Eine sehr eindrückliche, berührende Geschichte. Wunderschön erzählt, ich hatte das Gefühl, Zuschauer zu sein, so bildlich sind deine Sätze geschrieben. Über den Islam weiss ich ein wenig Bescheid und trotzdem musste ich oft an meine Arbeitskollegin R. denken. Einige Gedankengänge habe ich von ihr wiedererkannt und vielleicht Dank deiner Lektüre auch ein bisschen besser verstanden … Ausserdem finde ich, dass der Epilog deinem Buch noch mehr Tiefe verleiht. Kurz zusammengefasst, ich bin begeistert. Ich werde dieses Buch bestimmt nicht vergessen. Iris Kündig, Publier (F), 9. August 2017

Ich habe nun endlich eines deiner Bücher gelesen: «Steine auf dem Weg zum Pass». Super spannend, hatte es eins zwei gelesen! Sandra Grätzer, Montreux (CH) 28. Mai 2017

Während ich dein grossartiges Buch lese, frage ich mich unaufhörlich, wieso es noch nicht verfilmt ist? Deine plastischen, sprachlich und bildlich hervorragenden Schilderungen des Lebens der Bergbauern, die sinnlich und poetisch geschriebenen erotischen Szenen, das Zusammenspiel der Kulturen in der Liebe, versetzen mich in totale Bewunderung Deines literarischen Könnens! Ich hoffe wirklich, dass jemand Dein Buch verfilmt. Evelina Lambreva Jecker, Schriftstellerin, Holzhäusern (CH) 22. April 2017

Die fliessende Sprache spricht mich sofort an. Die minutiös beschriebenen Details, die sich durch den ganzen Roman ziehen, verlangen Aufmerksamkeit, zeugen jedoch von echtem Können. Wunderschön sind verschiedene Plätze beschrieben z.B. wo Kräuter wachsen, wo der Lindenbaum steht mit der prächtigen Aussicht. Da ist Poesie drin! Ähnlich einem Krimi ist die Geschichte spannend. Langeweile kam für die Lesende nie auf. Psychologisch geschickt sind die Menschen eingesetzt. […] Sehr gut gelungen findet die Leserin das Verknüpfen und Verweben der unterschiedlichen Weltanschauungen, die seltsame Begegnung der anfänglich mysteriös anmutenden Halima aus dem ganz anderen Kulturkreis, die es aber optimal versteht, ihre wahre Begabung und ihre Kenntnisse zurückzustellen. Faszinierend und intelligent ist dann der ganze Epilog, mit der nicht unwichtigen Frage der Elena Bruderer am Schluss, ob sie nun Gott oder Allah näher sei. Aus der Sicht der Lesenden ein nicht ganz einfaches, aber gelungenes Erstlingswerk! Vielleicht trägt es dazu bei, dass sich Menschen verschiedener Religionen und unterschiedlicher Kulturen besser verstehen. R.E.L. Luzern (CH)

رواية رائعة حول موضوع معاصر، حديث الساعة في بلاد المغرب العربي و أوروبا. كان لي الحظ أن قرأتها في لغتها الأصلية، الألمانية، لأنها لم تترجم بعد إلى اللغة العربية.  قرأتها بشغف وشوق، أعجبتني اللغة الجميلة والأسلوب الفريد، أسلوب سلس ،شيّق، وأخّاذ. فأردت أن أقاسم قرّاء صحيفتيّ “المجتمع” و»الجمهورية» بالجزائر قليلا من تلك القصة الممتعة و قمت بترجمة و نشر مختصر منها.  أنتظر بفارغ الصبر بقية القصة في الرواية القادمة. أطال الله في عمرك سيّدتي، حتى تثري الأدب الإنساني بمزيد من الإنجازات

دريوة عبد القادر، صحافي واستاذ اللغة الألمانية والترجمة بجامعة وهران ( الجزائر) 

Dein Buch habe ich mittlerweile verschlungen. Es ist dir gelungen, das Drama auf dem Brünig von der ersten bis zur letzten Seite mit Schwung, Fantasie und einer schnörkellosen, klaren Sprache so zu schildern, dass man einfach nicht mehr davon wegkommt. Es war ein grosses Lesevergnügen (mit vielen Tränen). Jetzt bin ich auf Dein zweites Buch schon sehr gespannt!! S.S. Lengnau (CH)

In zwei Tagen las ich dein Buch «Steine auf dem Weg zum Pass», zwischendurch mussten wir heuen. Jetzt liest es meine Nachbarin, die Bäuerin. Im Wallis haben wir noch heute solche Flecken, wo Menschen leben, deren Kenntnisse auf Sichtweite beschränkt sind. In der Talsohle ist man sehr weltoffen, weil man ja Touristen aus aller Welt «kennt». Trotzdem spricht man hier noch oft von «dunklen» Menschen oder sogar «Negern», selbst wenn sie christliche / hiesige Namen tragen, ohne böse Absicht. Eine gewisse Unbeweglichkeit lässt sich nicht leugnen. Alle Kritiken, die an deinen Figuren in den 80ern zweifeln, kann ich widerlegen. Bizarr, überrumpelnd und durchwegs spannend ist die Geschichte für mich. Die Zahl der Todesfälle zu akzeptieren verlangt Kraft. Begeistert bin ich von deinem fein dosierten Humor! Erstes Beispiel, wie Halima den verstaubten Christus reinigt! Selbstvertrauen, Zweifel, Liebesfähigkeit und Mut sind Qualitäten, die Unglaubliches möglich machen. In unserer Zeit, da die Gerüchteküche den Turbo gezündet hat, brauchen wir viele solche Erzählungen. Weg vom Slogan «Die sind so»! Denn verknüpft mit persönlichen Schicksalen beginnen Menschen besser zu verstehen. M.R. Wallis (CH)

Deinen ersten Roman «Steine auf dem Weg zum Pass» habe ich gelesen und ich fand den sehr spannend und interessant. Natürlich auch im Hinblick auf deine eigene Geschichte. Habe ihn auch weiterempfohlen. Den zweiten [Ein arabischer Sommer] werde ich mir noch besorgen. Und ich bin sehr gespannt. Ich habe mir auch vorgenommen an deine nächste Lesung in Luzern zu kommen.» A.H. Luzern (CH)

Ich bin heute auch mit deinem Roman «Steine auf dem Weg zum Pass» fertig geworden. Er war sehr traurig, wunderbar und interessant. Vor allem sieht man, dass es wichtig ist, die Sprache zu lernen, dort wo man lebt. Das Thema hat mich sehr berührt und ich freue mich schon auf Deinen nächsten Roman «Ein arabischer Sommer». Ich habe den Roman schon zu Hause, und ich beginne in den nächsten Tagen damit zu lesen. Ich könnte mir vorstellen, er wird bestimmt genauso spannend oder sogar noch besser … als «Steine auf dem Weg zum Pass». H.L. Zweibrücken (D)

[…] Dein Buch hat grosse Qualitäten, die es mir zur spannenden und genussvollen Lektüre haben werden lassen: […] die Bilder, die präzise und einfallsreiche Sprache, auch Drastisches. Es steckt enorm viel Detailarbeit und Inspiration und auch Engagement für das Thema drin. Chapeau! Auf die Fortsetzung freue ich mich schon jetzt. Dr. phil. Andreas Tunger-Zanetti Luzern (CH)

Habe über L.F. Ihren Roman bekommen und ihn verschlungen!! Danach eine halbe Nacht Rotz und Wasser geheult, aber er war absolut klasse!! Ich bin begeistert Vielen Dank! G.S. Donaueschingen (D)

Ich bin soeben fertig mit «Steine auf dem Weg zum Pass». Ich wollte die Bücher ja eigentlich für die Ferien aufsparen. Doch nachdem mir C. bereits den ersten Band weggeschnappt hatte und ihn förmlich «gefressen» hatte, wollte ich auch schon mal eine Kostprobe lesen. Doch dann musste ich einfach weiterlesen. Herzliche Gratulation zu diesem Buch! Es ist sehr packend. Mir gefällt Dein Schreibstil: Reduziert aufs Wesentliche (oder besser: konzentriert), dabei sehr bildhaft und fesselnd. Irgendwie haben mich die Sprache und die Bilder an Ingrid Noll erinnert … Nun muss ich schauen, dass C. mir nicht bereits zu viel über «ein arabischer Sommer» verrät, sie hat Dein zweites Buch nämlich ebenfalls bereits gelesen. Jedenfalls freue ich mich auf die verbleibende Lektüre. M.H. Horw (CH)

Ganz unerwartet und spannend nimmt uns Anja Siouda in ganz verschiedenen und unterschiedlichen Welten: der Leser lernt die Schweizerische Alp kennen, die wunderschöne Natur im Frühling, die Kälte des Winters, die Härte der Männerwelt und die Grausamkeit des Schicksals, wenn der Traum in eine abscheuliche Welt führt. Im Namen Allahs/ Gottes, des Gnädigen, des Barmherzigen, Schöpfer des Universums treffen sich zwei Menschen: eine berührende Liebesgeschichte zwischen einem einsamen Schweizerischen Bauern und einer jungen Marokkanerin. Leiden, Hass, Wut, Heimweh, sexuelle Ausbeutung, Rache, Tod, Scham und Entsetzen, Glauben, Leben, Hoffnung, Großzügigkeit und Leidenschaft sind die Bausteine dieser hervorragenden Konstruktion. Anja Siouda verwickelt mit großer Liebe und Geduld die Fäden einer menschlichen Tragödie, wo das Selbstverständliche fremd wird und wo das völlig Fremde das scheinbar Bekannte beleuchtet. Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten, Unterschiede, Illusionen und Schock sind meisterhaft geschildert, was uns verbindet, was uns trennt: Sprache, Religion und Lebensanschauungen … ABSOLUTELY, lesenswert! Karima Mendili, Algier (Algerien)

Anjas Roman ist packend, hat eine enorme Dichte und schildert meisterhaft und mit Zartgefühl, wie Liebe zwischen zwei Menschen aufkeimt, die aus total unterschiedlichen Welten kommen, in welche Falle ein junges Mädchen geraten kann, die die Hoffnungsträgerin ihrer Eltern ist und die sich durch Intelligenz auszeichnet. Dem Mädel hätte ich alles Glück dieser Welt gewünscht, ebenso dem Martin! Deren beider Schicksal zu verfolgen tut im Herzen weh… bis zur letzten Seite! Es ist ein warmes Buch, ein Buch, das man im Herzen mit sich weiterträgt, auch wenn man am Ende froh ist, dass es ja doch nur ein Roman ist und keine Biographie. K.M. Neumarkt in der Oberpfalz (D)

Was drückt uns diese Autorin da nicht alles unter die Weste in ihrem lakonisch präzisen Erzählstil: Vergewaltigungen, Alkoholismus, die gänzlich unfeierliche Beisetzung in einer Jauchegrube und vieles mehr. Und all das auf einer einsamen Alp im Berner Oberland. Aber sie singt auch das Hohelied von Liebe und Toleranz. Ich habe das Buch gleich nach der Lektüre noch einmal gelesen – laut für meine Frau – mit unvermindertem Interesse. Warnung! Wer je beabsichtigt eine fröhliche Auszeit auf einer Alp zu nehmen, sollte diesen Roman nicht lesen. D.M. Buenos Aires (Argentinien)

Nun habe ich dein Buch zu Ende gelesen. Ich habe es regelrecht verschlungen. Die Geschichte ist zwar ungewöhnlich, trotzdem hat man das Gefühl, als wäre sie ganz real. Es ist dir gelungen, mich auf diese Alp zu beamen und jedes Detail konnte ich sehen und riechen…und in Martin könnte man sich schon fast verlieben. D.N. Crissier (CH)

Im Spital habe ich dein Buch nochmals gelesen. Mein Bezug dazu war ja nun ein ganz anderer und ich bin echt verblüfft wie anders deine Story bei mir angekommen ist. […] Dein Buch ist eine absolute Perle – Genuss pur. Diesmal habe ich mich eher auf die Beschreibung der Charakter und so geachtet, die Geschichte habe ich im grossen und ganzen ja gekannt, […] ich bin ja nur eine ganz gewöhnliche Leserin, aber ich finde da hast du eine Meisterleistung hingelegt. Ich staune, was du da in so kurzer Schreibzeit gemacht hast und glaub’s dir gerne, dass dieses Buch eine Herzensangelegenheit war und viele Jahre zuvor in deinem Kopf rumgespuckt hat. Es hat sehr viel Hintergrundwissen und man bemerkt deinen Bezug zur Brüniggegend und dass du dich dort auskennst, nur mit Recherche kann man so was glaube ich nicht hinkriegen. Eigentlich lese ich nie ein Buch zweimal, aber bei deinem hab› ich bemerkt, dass sich dies sehr lohnt. Ich bin nun sehr gespannt was meine Kollegin dazu sagt, wie sie’s aufnimmt und was sie fühlt. T.R. Sachseln (CH)

Ich habe soeben dein Buch «Steine auf dem Weg zum Pass» fertiggelesen, d.h. fertig verschlungen. Ein unglaublich erschütterndes, aber auch berührendes Werk ist Dir mit diesem Buch gelungen. Auch mein Mann, der eigentlich nur technische Bücher liest, hat Dein Buch gelesen und war unglaublich beeindruckt. D.H. Zürich (CH)

Ein grosses Kompliment für Deinen Roman «Steine auf dem Weg zum Pass»! Ich habe ihn gestern Nachmittag angefangen und in einem Zug gelesen, was zeigt, wie spannend er ist! Sehr traurig ist er allerdings! Halima hat mir so leidgetan. Da ich inzwischen die Arabische Welt etwas kenne durch meine Tochter und meine verschiedenen Aufenthalte in Sharm El Sheikh, ist mir der Inhalt, die Problematik Islam – Christentum jedenfalls nicht fremd. Ich finde es sehr wichtig, dass über die Schwierigkeiten einer solchen Beziehung geschrieben wird, viele Leute haben ja leider keine Ahnung. Barbara Traber, Schweizer Schriftstellerin, Worb (CH)

Ich habe Ihren Roman «Steine auf dem Weg zum Pass» gelesen. Es hat mich sehr bewegt. Ich habe Halima während ich das Buch gelesen habe einfach nur verachtet und verurteilt. Das Tagebuch von ihr hat mich aber dann viel bewegt … vielen Dank für den tollen Roman. B. A.-T. (D)

Ich habe in den letzten 2 Nächten Dein Buch Steine auf dem Weg zum Pass «gefressen», ohne mich eigentlich vorher groß über den Inhalt informiert zu haben (tue ich selten, denn ich möchte «unbefangen erleben»). Am Anfang dachte ich, oh je, ein schnödes Heimatbuch, sowas wie mein Schweizer Verwandter Walter Laedrach damals geschrieben hat… Bücher von ihm habe ich als Kind notgedrungen gelesen, weil sie halt bei uns herumstanden und ich immer auf Suche nach Lesestoff war. Dann hat mich aber plötzlich die Handlung gepackt und ich habe aufgehört, die Unterschiede zwischen deutschem Deutsch und schweizerischem Deutsch zu zählen und überhaupt zu bemerken! Erstaunlich, wie Du die beiden Kulturen verquickt hast, und wie gut es Dir gelungen ist! Was für ein falsches Bild sich von der Protagonistin erst ergeben hat… Wie das ungebildete Wesen eigentlich gebildet ist… Und wer das ungebildete Wesen ist… Ich habe nur am Ende des Buches überlegt, ob irgendwo eine Stelle vorkam, wo ihr das Spanische von Vorteil gewesen wäre? Warum hast du sie auch noch Spanisch können lassen? Oder ist das unser ureigenes Übersetzerinteresse? Auf jeden Fall ein faszinierendes Buch, und vermutlich eines, das sich in der Schweiz wohl auch gut durchsetzen kann. M. H.-M. München (D)

Anja Siouda hat eine Geschichte geschrieben, die unter die Haut geht. Unverkennbare Parallelen zu ihrer eigenen Lebensgeschichte entlarven die Fiktion als eigene Vergeschichtlichung der Autorin, die mittels Ergänzungen dem Genre angepasst ist. Dadurch kriegt die Story, die das Tragische bisweilen übertrieben strapaziert, Bodenhaftung. Noch selten habe ich die religiöse Thematik so lebensnah und so ehrlich im Roman aufgegriffen gefunden, ohne dabei dem Gefühl zu entkommen, Werbung einer Religionsgemeinschaft vor mir liegen zu haben. Die Kunst dieses Romans liegt eben gerade nicht in der Ausbreitung einer Theologie, sondern in der Darstellung der interreligiösen Begegnung, der dank der erotischen Liebesbeziehung von Halima und Martin nicht ausgewichen werden kann. Die Autorin, die akademisch studierte Übersetzerin ist, versteht sich offensichtlich auch im schriftstellerischen Handwerk. Mittels Erzählperspektivenwechsel rollt sie die Geschichte am Textende nocheinmal auf und rückt die Story so ins neue Licht. Vieles, das über die geheimnisvolle Fremde ausgespart wurde, kommt erst dank diesem technischen Trick zum Vorschein. Ein wirklich wunderbarer Roman ist der Autorin hier geglückt, der – so ganz postmodern – sowohl von lokaler als auch von globaler Bedeutung ist. Jonas s. Widmer Master of Arts in «Interreligiöse Studien» (University of Bern) (CH)

Toleranz zu fordern ist ein Leichtes. Toleranz zu leben ist eine Herausforderung für jeden Tag. Dieser Herausforderung bin ich mit dem ausserordentlich wichtigen Werk von Anja Siouda in mir selbst begegnet. Der für mich etwas holperige Einstieg in die Geschichte liess mich zuerst stocken, blocken und konfrontierte mich mit eigenen Vorurteilen und leichtem Unverständnis. Es schien, ich müsste erst die Alp ersteigen, bevor ich mich dort niederlassen könnte. Sich trotzdem auf den ganzen Inhalt dieses schön und fliessend geschriebenen Buches einzulassen, lohnt sich wirklich sehr! Nach dem Lesen des ersten Teils des Buches erschienen mir die urkraftvollen Bilder von Giovanni Segantini vor meinem inneren Auge: „Werden – Sein – Vergehen“. Das unglaublich archaische in diesem Buch, dieses unverfälscht, ja brutale Erleben von der Lebens- und Todesnähe, welches aber nie schriftstellerisch überdramatisiert wird, berührte mich sehr. Anja Siouda hat auch in keinem Moment diese kraftvolle Geschichte romantisiert, was ihr an Würze und Eindringlichkeit genommen hätte. Durch die basale Art und Weise, die schmerzhaften Schicksalsschläge in den natürlichen Ablauf eines Berglerlebens eingehüllt darzustellen, und dies mit Hilfe einer sehr feinen und liebevollen Art des Beschreibens von Mensch- Natur- und selbstverständlichen Handlungsweisen, bringt uns die Autorin in ihrem Buch die nötige Distanz zu den traumatischen Erlebnissen. Trotzdem verlieren sie dadurch ihren existenziellen Gehalt in keiner Minute des gebannten Lesens. Welten prallen aufeinander. Die der urigen, etwas primitiven und sich selber vernachlässigenden Männer und die der gebildeten, differenzierten und gläubigen Muslimin Halima, die mit grossem Respekt heimlich ihre religiösen Rituale pflegt. Eine intensive Auseinandersetzung mit dem extrem unterschiedlichen Umgang mit Religion, den Symbolen und deren Hintergründe. Trotz Wortlosigkeit, der fehlenden «Miteinandersprache» durch die die grosse Fremdheit noch intensiver spürbar wird, kann mit der Zeit eine Nähe, ein Interesse am Anderen entstehen, bis hin zu Liebe und Achtung. Eine faszinierende, jedoch etwas versteckte Symbolik begleitet das Werk beinahe unauffällig und wiederum in dieser unaufdringlichen Weise, wie es die Schriftstellerin offenbar gekonnt beherrscht. Das Auge im Fatimahändchen, der Schutzkette von Halima trifft auf das christliche Symbol, dem alttestamentarischen Spruch: „Auge um Auge…“, der auch sehr real und beinahe krass umgesetzt wird. Wer sehen kann, wird sehen. Schuld und Sühne ein starkes Thema, Verantwortung fürs Lebendige, Vertrauen und Misstrauen, Geburt und Tod, Missbrauch und Liebe, Gewalt oder Respekt und Toleranz über die Grenzen der Sprachlosigkeit und der Geschlechter hinweg – zu einem Miteinander führend. Das teilweise auf den ersten Blick polarisierende, in Gut und Böse, Täter und Opfer einteilende, wird jedesmal auf äusserst bildhafte und sinnliche Weise gemildert oder erklärt. Sei es mit wunderschönen Naturbeschreibungen, mit lebensgeschichtlichen Erklärungen der Figuren, Halimas Kochkünsten oder der religiösen Unterweisungen, die sehr sachte und differenziert die Augen fürs Fremde und Unbekannte im moslemischen Glauben, als auch für die Gemeinsamkeiten öffnen können. Dies vielleicht auch eine Symbolik mehr: Der Mensch nährt nicht nur seinen Körper, sondern auch seinen Geist. Ein Buch, das wirklich lohnt ins Auge zu fassen, sich in Ruhe darauf einzulassen! Und last but noch least: Auch der teilweise etwas skurrile Humor macht Freude beim Entdecken und sich überraschen lassen. Judith Faller Lyrikerin, Winterthur (CH) (Rezension bei Amazon.de)

Habe als «Nichtleser» deinen Roman in nur einem Tag gelesen. Wenn man einmal anfängt, kann man nicht mehr aufhören zu lesen, da die Geschichte einen einfach mitreisst. Sowohl mit einem Lächeln oder ein paar Tränen. Fast schon unbeschreiblich, als ich fertig war, fehlten mir erstmal die Worte. Schon ein schweres Buch, aber trotzdem toll! A.C. (D)

Ich habe das Buch gestern per Post erhalten und mit Lesen begonnen. Die Geschichte hat mich so gepackt, dass ich alles um mich herum vergessen habe und das Buch fertiglesen musste. Mich hat die Geschichte von Halima und Martin sehr beeindruckt und ich kann und will mich noch gar nicht davon lösen. Kompliment für die lehrreichen Hintergrundinformationen von Kulturen und Religionen. Auch die genauen Beschreibungen des Bergbauernhofes, dem Brünigpass und der Umgebung fand ich sehr toll. Dora Battistella-Gräub (CH)

Ich bin mal gespannt, wie dein zweites Buch weitergeht! Mein erster Gedanke war nämlich: wie soll es jetzt weitergehen […]? Das fand ich echt hart, ich bekam nämlich deine Protagonisten lieb[…]. Ich habe dein Buch bereits an eine Freundin verschenkt […]. Trotzdem hat dein Buch mich total gefesselt, es ist voll Power und Dynamik! Ganz besonders eingefahren ist mir die Umkehrung der Blickrichtung: vom Islam zum Christentum. Das war erstmalig! So freue ich mich auf dein zweites Buch! Menga, Neuenhof (CH)

Einfach wunderschön. Vor allem der Epilog aus der Sicht Halimas hat mich sehr berührt, dass ich sogar ein paar Tränen weinen musste. Leider gibt es sowas heute noch, dass viele Marokkanische Mädchen so in den Westen gelockt werden. Doch Halima hat auf der Alp ja wenigstens ein wenn auch kurzes Glück gefunden, was den Roman sehr interessant machte. Wie auch das Unwissen über die fremde Religion. Es gibt viele kleine besondere Stellen in Ihrem Roman, über die man lange nachdenken kann. Wirklich Wunderschön! Ich freue mich auf mehr, egal um welches Thema es geht! F. E H. Düsseldorf (D)

Ein super Buch! Auch wenn es leider traurig endet. Und kaum zu glauben, wie schnell man plötzlich lesen kann, weil es einen einfach fesselt. Und endlich mal ein Buch, was zeigt wie ähnlich die beiden Religionen sich im Großen und Ganzen doch sind! Ein Riesenkompliment! K.M. Köln (D)

Ich habe soeben deinen Roman fertiggelesen. Wirklich interessant, teilweise abstrus, aber immer unterhaltsam und ich mag Abstruses und nicht Alltägliches! Sehr «anders» eben, weil man erwartet GAR nichts, es ist nichts vorhersehbar, alles passiert quasi aus heiterem Himmel. So macht Lesen Spass! R.G. Madrid (ES)

Ich musste echt weinen, Ihr Roman geht unter die Haut und lässt einen alles andere um einen herum für einen Augenblick vergessen. Und regt einen an, über gewisse Dinge mehr nachzudenken oder diese zu hinterfragen. Ich freue mich auf mehr. Z.R. Solingen (D)

Ich habe diesen Roman gelesen. Kein Heimatroman, in dem es dennoch um Heimat geht, um Glauben oder nicht, eine Geschichte, für jene, die den Blick über den Tellerrand nicht scheuen und wissen wollen, was dahintersteckt. Eines jener Bücher die berühren und mein Essen anbrennen ließ, da ich übers Lesen vergaß, daß es auf dem Herd stand. R.S. Wittlich (D)

Ich habe ihn in einem Zug gelesen. […] Ich habe ihn so schnell gelesen, weil ich, nachdem ich begonnen hatte, auf nichts anderes mehr Lust hatte. Abgesehen davon, dass die Handlung spannend ist, und er sehr viele ausdrucksstarke Szenen bereithält, hat er mich insgesamt sehr bewegt, sowohl sprachlich, als auch durch seine Themen. C.L. Genf (CH)

Deinen Roman […] habe ich in kurzer Zeit verschlungen. Bevor ich mit der Lektüre begann, habe ich mir vorgestellt, was der Inhalt sein könnte: Versöhnung von Christentum und Islam. Du erwartest gewiss keine Rezension von mir, […] trotzdem ein paar Gedanken, die mir während und nach der Lektüre durchs Gehirn flatterten: Landschaft und Leben als Gegensätze; Schuld und Sühne als untergründiger durch den Roman geisternder Faden; die versickernde Religiösität des «Abendlandes», verbunden mit einem Anti-Hiob-Syndrom als Kontrast zur Hingabe des gläubigen Muslims an den Willen Gottes und die Hinnahme des Korans. Letzteres ist wahrscheinlich auch der Grund, dass im Roman die Versöhnung der Religionen, trotz der Liebe der beiden, nicht gelingt. Eine kleine Kritik an Deinem Werk wirst Du mir nicht übelnehmen: Die Wucht und Dichte Deiner Sprache ist so intensiv, das rätselhafte Geschehen so spannend, dass der zweite Teil, der Epilog, mit seinem korrekt-normalen Deutsch und mit der Auflösung der «Rätsel», doch sehr nüchtern wirkt. R.L. Adligenswil (CH)

Ich habe heute ohne Pause deinen sehr guten und berührenden Roman «Steine auf dem Weg zum Pass» durchgelesen und werde wohl bald auch deinen nächsten Roman bestellen. Wunderbar und interessant geschrieben, grosses Kompliment. Ein sehr wichtiges Thema. Fazit für mich: Ich fühle mich in meiner schon lange erlangten Erkenntnis bestätigt, dass das mit Abstand Allerschlimmste, was die Menschheit erfunden hat die Religionen sind. Die Sturheit, mit der man an alten, unverständlichen Regeln und Gesetzen festhält, sich selber und andern das Leben schwermacht, nicht wider besseres Wissen sich öffnen, Kompromisse akzeptieren kann …Jede Religion impft den Gläubigen ein, die alleinige Wahrheit zu sein, legt ihnen ein Joch auf und am Schluss schlägt man Andersdenkenden die Köpfe ein. In der ganzen Weltgeschichte wurden nie so viele Menschen umgebracht wie im Namen Gottes oder Allahs. Obwohl noch Kirchensteuer zahlend, bin ich mehr und mehr Atheist, der aber das dem Christentum zugrundeliegende Gedankengut (nicht das, was die Kirchen daraus gemacht haben) als gute Philosophie für ein friedliches Miteinander der Menschen anerkennt. Mit dem Islam habe ich da schon wegen der innewohnenden Intoleranz mehr Probleme. U.W. Küssnacht am Rigi (CH)

Ich habe eben Ihr Buch gelesen – in zwei Abenden… einfach genial!! Auch der «Brückenschlag» zwischen den Kulturen und Religionen mit den überaus lehrreichen Hintergrundinformationen bereichert das Wissen eines Jeden, welcher Ihren Roman liest. Wann folgt der Nächste? […] S.G. Brünig-Hasliberg (CH)

Habe gestern und heute dein Buch genossen. Grosses Kompliment, dir ist mit der Geschichte «Steine auf dem Weg zum Pass» ein absolut lesenswertes, interessantes und auf eine sanfte Art aufklärendes Werk gelungen! S.B. H-L. Zürich(CH)

Unterdessen habe ich dein Buch schon gelesen, es hat mich richtig hineingenommen und dann auch etwas mitgenommen… Es ist ja eine tragische, aber auch wunderschöne Geschichte! Es ist wie ein Trost, dass dann – für mich überraschend – noch ihre Sicht folgt. Sprachlich glasklar, direkt und packend. Es hat mir sehr gefallen und ich werde es sicher weiterempfehlen! Schreib mehr!! R.N. Thun (CH)

Ihre Freundin D. ist eine Arbeitskollegin von mir. Wir teilen die gleiche Leidenschaft: LESEN. Sie hat mir Ihren Roman empfohlen, ich habe ihn gelesen und es hat mir sehr gefallen. Herzliche Gratulation! B.C. Luzern (CH)

So, das Buch ist gelesen, ziemlich zügig am Wochenende […]. Zuerst fiel mir die detailreiche Beschreibung des abgeschiedenen Bergbauernhofes und seiner Umgebung auf. Ich mag es, wenn ich vor meinem inneren Auge ein Bild habe. Und hier war schon der erste Gegensatz erkennbar: Auf der einen Seite die fast unberührte Bergwelt, auf dem Hof die drei Brüder, die aus Gewohnheit und dem Unvermögen, etwas zu ändern, zusammenleben, obwohl alle eigentlich ein anderes Leben wollten. Martin hat mich zunächst beeindruckt, weil er als einziger wirklich etwas unternimmt, um sein Leben (und auch das seiner Brüder) zu verändern. Wie soll er ahnen, dass er ausgerechnet mit Halima zusammentrifft, die zu alldem gezwungen wurde? Und dann Halima, eine starke Frau. Eine, die keine Wahl hat und doch versucht, ihr Leben zu ertragen. Eine, die hochintelligent und sprachbegabt ist und doch – welche Ironie! – sich nicht einmal verständigen kann mit den Männern, denen sie den Haushalt führen soll. Hätte ich vielleicht vor der Lektüre des Buches einmal nach hinten geblättert und gesehen, dass Halimas Tagebuch (nein: Wochen- oder Monatsbuch) das Buch beschließt, hätte ich sicher quergelesen, um Martins und Halimas Eindrücke direkt zu verquicken. Durch das Buch sind mir als Christin manche Gepflogenheiten des muslimischen Lebens nachvollziehbarer geworden. Ich werde mich wohl mal näher damit befassen. Dass die Geschichte kein gutes Ende nehmen kann, wird schnell klar, obwohl ich es den beiden gewünscht hätte. In diesem Punkt wird mir Martin aber auch wieder fremd, denn wie kann er nur annehmen, dass die beiden in der Abgeschiedenheit ihrer Alp einfach zusammenbleiben können? Verzweifelte Hoffnung gegen alle Vernunft. Ich könnte noch viel weiter ausholen, möchte aber nicht alles verraten, da […]ja auch noch vom Buch überrascht werden soll. Mich hat der Roman tief beeindruckt und ich werde sicher noch eine ganze Weile mit den Protagonisten beschäftigt sein. Ich gratuliere dir […] zu der Fähigkeit, solche Geschichten zu erzählen und bin beeindruckt von deiner sorgfältigen Recherche. Vor allem die Beschreibung der Vorgeschichte Halimas und dessen, was sie erleiden musste, hat mich als Leserin schockiert, wie muss es dir erst bei der Recherche ergangen sein, denn solche Fälle gibt es ja leider tausendfach! Ich danke nochmals dafür, dass ich diesen Roman mitlesen durfte. Er reist weiter […]. Bookcrosserin «Blumenfreundin» Nordrhein-Westfalen (Dezember 2012)

It’s difficult to write about the book / to review it ,without giving away the plot to the next reader. So … I’ll write some general findings. The language is beautiful. Not over, nor understyled. I can’t write German, but I’ve read enough of it , to be able to judge this ?? It makes me wonder, also given your ‹exotic› last name, how much of it is autobiographical. Maybe not as something that happened to you directly, but I do wonder : how much ‹halima› is there in Anja ?? Or in the translator at the end ? The story is ‹unexpected›. As written here before … I did not know what kind of book I signed up for, and you surprised me too ?? It is realistic though. I travelled to a Swiss Alp whenever I opened it and neither naive Martin nor Halima felt like impossible strangers to me.There is quite some sadness in the story. I am an avid romance reader ?? (better to admit it) and I did not see the cloud’s silver lining in your book ?? so I’m not really for the genre ?? It ’s very well written. Congratulations ! If you’d ever translated it into Dutch (need a translator ?) or English , I’d certainly recommend it to my friends ! Bookcrosser «Bloedengel», Antwerpen (B) (Januar 2012)

Ce qui m’a le plus frappée jusqu’ici (chapitres 1 à 8), c’est non seulement la rudesse des personnages (les trois figures masculines de la fratrie) à l’image de l’hostilité du paysage, mais surtout l’acharnement du destin, qui fait d’eux successivement des victimes, comme dans la tragédie grecque. Ils sont à la fois coupables de leur alcoolisme, de leur fermeture à l’autre, mais ils sont aussi innocents, car leurs tares ont quelque chose de génétique. Ce sont des abandonnés, des orphelins, des rustres.L’atmosphère stressante de l’intrigue me semble résulter de l’harmonie qui s’établit entre les lieux hostiles et les caractères aguéris à la violence, ce qui fait que chaque chapitre présente son propre noeud dramatique, permettant ainsi à la tragédie de se propager de l’un à l’autre. L’aspect dramatique me rappelle par certains côtés la tonalité âpre et mystérieuse du roman de Ramuz: La Grande Peur dans la Montagne. Quant à la jeune Marocaine, son destin est aussi bouleversant que bouleversé et son intégration s’annonce scabreuse et difficile…Il est certes difficile d’abandonner ses origines, sa culture, que les rituels, perpétuent!Elle aussi se trouve confrontée à divers revers et obstacles insurmontables, la langue étant le premier…[…] Je reprends donc le fil de mes impressions à partir du chapitre 9. Ce qui me frappe davantage encore, c’est la marge de plus en plus étroite, qu’ont Martin et Halima à construire leur bonheur: la possibilité d’être heureux ensemble ne leur est d’abord pas vraiment offerte, car il plane sur Halima le spectre de sa vie passée, puisqu’elle-même ne peut se libérer de sa réputation sordide de «Hure» qui la hante, puis leur relation de nouveau couple est entachée par la mort de l’enfant mort-né, qu’elle a eu avec Ernst. C’est comme si cette naissance funeste allait engendrer le germe de la tragédie à venir. Celle-ci se nourrit successivement de honte, de malaises au sens propre comme au sens figuré, tantôt chez Martin, tantôt chez Halima, de non-dits, de difficultés à communiquer, à extérioriser pensées et sentiments. De plus, comme dans la tragédie grecque, les deux protagonistes ne sont ni tout à fait coupables ni tout à fait innocents, et c’est le petit Ismael, qui sera la pure victime, lui le parfait petit innocent, au point de rappeler le sacrifice symbolique du fils de Abraham, vu que Halima revendique la pratique d’un islam sans compromission, qui ralentit et l’échange et l’harmonie au sein du couple, chacun marquant l’enfant d’un baptême secret dans une eau glacée et d’une circoncision faite avec précipitation dans la clandestinité. Alors, dès l’instant où l’enfant est devenu l’objet de la transmission d’une culture et d’une pratique religieuse différente (christianisme / islam) sans la franche symbiose intellectuelle de ses parents, le lecteur perçoit la dramatisation, qui va mener au pire : la mort du bambin, puis celle de sa mère, enfin celle de son père. Rien ne peut venir stopper la cascade de la mort par ricochets. Le pathos est véritablement le ressort incontournable du drame. Pourtant, à quelques rares moments, on aurait pu croire le bonheur encore possible, grâce au pouvoir magique de la nature, aux accords retrouvés sur l’accordéon de Martin, à la promesse de mariage faite à Halima, aux retrouvailles familiales potentielles au Maroc, mais la fatalité s’est exercée irrémédiablement, comme à l’insu des intéressés eux-mêmes! D’autant que l’écriture, sous la plume de Anja, présente une forte intensité de suggestion. Le vocabulaire se cherche dans l’authenticité des descriptions et les dialogues – peu nombreux – frappent par leur concision. Il existe une sorte de» réalisme» dans le style, qui provient d’une adjectivation précise et riche. Quant à l’Epilogue, il restitue la voix de Halima: la voix de celle qui ne trouvait pas tous les mots de la langue allemande, vu qu’elle l’apprenait lentement. Halima nous apparaît alors dans sa vérité, ses souffrances, ses doutes, ses choix, ses rites, son drame d’exilée, de femme à tout jamais porteuse de malheurs. On comprend mieux alors son destin de victime des hommes et des événements et les exigences de sa foi, qui la soutenait au quotidien. Un roman grave, poignant, sincère… C.O. Dijon (F)

Eben habe ich deinen Roman fertiggelesen, nein, das ist das falsche Wort, ich habe den Roman – oder wenigstens den Inhalt – richtig verschlungen und konnte mich gar nicht vom Lesen trennen. Es hatte mich so gepackt, dass ich ihn in einem Zug fertiglas. D.Z. Baar (CH)

Mit deinem Roman bin ich fast fertig. Langweilig ist er ganz gewiss nicht! Am Anfang hatte ich Angst es könnte ein Happy End geben. Aber das kann man ja nun wirklich nicht sagen. Es ist eine sehr traurige Geschichte, und ich musste manchmal aufpassen, dass ich nicht auf den Roman geheult habe. Also alles in allem gefällt mir die Geschichte gut. Die Charaktere der drei Brüder finde ich sensibel gezeichnet, auch plausibel die Kindheitstraumata, die auf ihre Entwicklung und ihre Beziehungen untereinander einen so wesentlichen Einfluss ausgeübt haben. Auch die Naturbeschreibungen sind hübsch und nicht übertrieben. Und man merkt, dass du dich offensichtlich mit so einem Bauernbetrieb auskennst. Weisst du eigentlich aus Erfahrung, wie man Schweine schlachtet usw. …? Die leichte Ironie lockert das Ganze etwas auf. Auch das finde ich gut gelungen. Halima erscheint mir etwas weniger wie eine Frau aus Fleisch und Blut. Ich finde, dass sie sehr stark durch ihre Religion definiert wird und dass auch die Intention des Buches, nämlich die Konflikte zwischen Islam und Christentum zu erklären, etwas zu evident wird. Es werden natürlich im Moment enorm viele Bücher geschrieben, in denen es um dieses Thema geht. Ob da vielleicht im Moment nicht eine gewisse Übersättigung besteht? Fazit: Ich finde das Buch sehr lesenswert und du schreibst in einem anschaulichen, lebendigen Stil. Die Idee mit dem Tagebuch finde ich originell. Sie rundet das Ganze ab. […] Also weiterhin viel Spass beim Schreiben. Du hast ja wirklich Talent. V.K. Echandens (CH)

Ein Super-Roman, den man fast in einem Zug liest. Sehr originell die Geschichte von zwei Seiten zu lesen. B.J. Vésenaz (CH)

Vor wenigen Stunden habe ich das Buch […] zu Ende gelesen und – tief beeindruckt und mit Tränen – auf die Seite gelegt. Es hat mich von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen; ich kann mich auch jetzt nicht von dieser aussergewöhnlichen, tief berührenden Geschichte lösen. Schon von Anfang an habe ich Halima in mein Herz geschlossen und ich gönnte ihr die Ruhe und den Frieden auf dieser einsamen Alp, wo so viel passierte mit den drei verschiedenen, schwierigen Brüdern… Der Aufbau der Geschichte ist einzigartig, vor allem auch am Schluss die Aufzeichnung der Halima, die endlich Einblick geben in i h r Leben, ihr Denken und Fühlen als Muslimin. Wie hätte ich der schlussendlich glücklichen kleinen Familie mit Martin und dem Söhnchen Ismael ein zufriedenes Leben gegönnt. Es sollte leider nicht sein und der tragische Schluss macht zutiefst betroffen. […] Es gibt Menschen in meinem Umfeld, die dieses Buch auch als Kostbarkeit empfinden: Darf ich daher nochmals ein Exemplar […] erwerben? R.H. St. Gallen (CH)

Deinen Roman habe ich längst gelesen, ich hatte ihn innerhalb von zwei Tagen verschlungen und bin schon gespannt auf dein zweites Buch. D.A. Versoix (CH)

Auf einer Zugfahrt nach Zürich und zurück habe ich Ihren Roman gelesen und gratuliere Ihnen herzlich dazu. Er ist spannend! Ich war bloss enttäuscht über den traurigen Ausgang der Geschichte. […] Sie haben offenbar eine genaue Kenntnis des Lebens dieser Bergbauern. Mir schien etwas unwahrscheinlich, dass Bergbauern noch vor zwei Jahrzehnten völlig von der Zivilisation abgeschnitten lebten. Im Roman werden die Schwierigkeiten menschlicher Kommunikation sehr deutlich gezeigt. Dieses Thema ist universell und betrifft auch Menschen der gleichen Religion oder Staatsangehörigkeit. […] S.B.-A. Céligny (CH)

I indeed read your novel in the meantime, and I enjoyed it immensely! Congratulations on a wonderful work! M.R. Genf (CH)

Ich bin schon stolz auf dich, was du da geleistet hast. Es ist nicht nur eine fantasievolle Geschichte, sondern noch viel mehr. In deinem Roman finde ich realitätsbezogene Stellen, die zu einem Neuen, Ganzen zusammengesetzt werden. Ich habe mich beim Lesen nie gelangweilt; manchmal war ich ein bisschen schockiert (Ismael in der Jauchegrube, Puff in Zürich, Ernst bei Halima…) und manchmal auch sehr fasziniert (Halima lässt es nicht zu, dass Martin die Bibel ins Feuer wirft. Wunderbare Stelle!!!). Auch hat mich die Geschichte traurig gestimmt: All das Keimende, Wunderbare, die grosse Liebe zwischen Halima und Martin – was / wer bleibt am Schluss noch übrig? Alles vergeht – sicher auch sehr symbolisch für unser Dasein. Besonders spannend fand ich auch den Epilog, die Sichtweise Halimas’. K.F. Luzern (CH)

Dein erster Roman hat mir sehr gut gefallen, ich fand ihn spannend, etwas krimimässig, erotisch… Auch der Aufbau gefiel mir. Und dass ich die Gegend etwas kenne, macht es umso interessanter für mich. Es ist schon eine Weile her, habe das Buch aber auch schon anderen Leuten ausgeliehen und die machten auch positive Rückmeldungen. A.W. Luzern (CH)

Ich fand es anrührend und schön. Für mich ging es dabei eigentlich nicht so stark um Religion, sondern um allgemeine humanistische Werte […]. M.K. (D)

Ich habe deinen Roman gelesen und er hat mir so zugesetzt, dass ich nicht mehr schlafen konnte. Ich gratuliere dir zu deinem Erstling und hoffe, dass weitere Bücher kommen! […] Mehr Probleme hatte ich mit den vielen Toten. […] Es ist mir zu makaber, und ich finde es dramaturgisch letztlich auch eine zu einfache „Lösung“, um einen angefangenen Erzählfaden zu Ende zu bringen. Die Geschichte der beiden fortzuspinnen, wäre wesentlich schwieriger gewesen, als sie sterben zu lassen. S.B. Einsiedeln (CH)

J’ai beaucoup aimé votre langage avec un vocabulaire très riche. C’est un texte très bien écrit, très agréable à lire et l’histoire est effectivement très captivante. Je n’ai donc pas mis beaucoup de temps pour finir le livre. Votre idée de montrer les préjugés des chrétiens envers les musulmans est très intéressante, en particulier puisque j’avais lu le livre juste après la votation anti-minarets. J’aurais, par contre, souhaité que le sujet soit traité de manière un peu plus approfondi en dépassant les préjugés habituels qu’on peut entendre à l’égard des musulmans et d’avoir plus d’informations sur le pourquoi et le comment de certaines pratiques […]. A.R. Crissier (CH)

Mein Vater schwärmt von deinem Buch. Er hat es eben fertiggelesen. B.B. Bern (CH)

Ich habe dein Buch inzwischen gelesen. Also eigentlich habe ich bloss ein regnerisches Wochenende gebraucht. Es war nämlich sehr spannend und hat mir sehr gut gefallen. Besonders spannend war es auch, etwas von dir zu lesen […]. C.T. Luzern (CH)

Ich gratuliere Ihnen herzlich zu Ihrem Buch, das ich mit grossen Interesse gelesen habe. Ich erlaube mir einige Gedanken dazu: […]Die Geschichte der drei Brüder hat mich sofort gefesselt! Da ist viel Beobachtungsgabe und Einfühlsamkeit zu spüren. Eine extreme Situation packend umschrieben! Die ersten 30-50 Seiten: wirklich eindrücklich! Die Liebesgeschichte ist mir auch sehr in Kopf und Herzen geblieben. Da gibt es sehr schöne, poetische Momente, ohne kitschig zu wirken. Ich finde es doch ziemlich heftig, dass da eine/r nach der/dem andere/n stirbt in dieser Geschichte; und noch dazu auf ziemlich brutale Art. Als dann auch der kleine Junge in der Jauchegrube ertrinkt (nur weil die Eltern ganz kurz nicht aufpassen…) – heftig, heftig! Da war dann der Tod von Halima und Martin nur noch fast die logische Folge. C.S. Obwalden (CH)

Das Buch habe ich am Wochenende gelesen. Wie alle anderen auch fand ich es sehr spannend. Allerdings nur Martins Teil. Der zweite Teil war für mich nicht mehr interessant, war sozusagen «kalt». Der Schluss war sehr enttäuschend, traurig. Ich hoffe die Fortsetzung, die bald herauskommt, wird etwas versöhnlicher werden. Bislang hat mich der Schluss bisschen an die «Eleganz des Igels» erinnert, wo ja auch die Hauptperson stirbt, als sie sich verliebt und ein neues Leben beginnen könnte. Und es natürlich sehr schwierig wäre für diese unmögliche Liebe einen Rahmen zu finden. Aber die Schriftsteller müssen meiner Meinung nach mutig sein und auch unmögliche Lieben möglich werden lassen. Z.C.-J. Wipperfürth (D)

Ich habe das Buch fast in einem Zug durchgelesen, denn es ist eine packende Geschichte. Besonders gut gefiel mir die Idee von Halimas Tagebuch zum Schluss. Der Epilog versöhnte mich auch etwas mit der Tatsache, dass alle Protagonisten ziemlich tragisch sterben müssen. Ich finde den Perspektivenwechsel sehr interessant, da Halima den Lesern so in einem ganz neuen Licht erscheint. Die Beschneidungsszene beispielsweise erhält durch das Tagebuch eine ganz andere Bedeutung. Anhand ihrer Erklärungen ist Halima am Ende des Buches nicht mehr die seltsame Fremde, sondern eine intelligente, vom Schicksal geprüfte junge Frau mit ihren eigenen Lebensanschauungen, ihren Überzeugungen und Zweifeln […]. Ich bin jedenfalls gespannt, wie die Fortsetzung des Romans aussieht … L. E.-B. Onex (CH)

Ich bin mit deinem Buch durch! Toll und sehr empfehlenswert! Jetzt hat sich meine Mutter (93) deinen Roman gekrallt! […]Ihr erster Kommentar war: Frau Siouda schreibt sehr, sehr gut! Eine faszinierende Geschichte! G.D. Leonberg (D)

Ich habe dein Buch «Steine auf dem Weg zum Pass» regelrecht verschlungen! Kompliment!! Ich bin total hingerissen von dem Inhalt, der Religion, Kulturen, Alltagsgeschehen auf spannende, packende Weise schildert und den Leser mitten hineinnimmt! Ich kann es gar nicht erwarten, bis die Fortsetzung kommt! Lucia Fricker, Donaueschingen (D)

Ein guter Roman, welcher mit Spannung geschrieben ist und uns in verschiedene Welten eintauchen lässt! Die sehr emotionale Schilderung macht sehr nachdenkllich!! Dankeschön, liebe Anja!! H.H. Halle (D)

Ich bewege mich öfter in Marokko – es ist spannend und nicht ganz einfach die Kultur und die Menschen mit ihrer Erlebniswelt zu verstehen, habe darum bei deinem ersten Buch auch oft herzlich gelacht und mich abwechselnd in beiden Hauptpersonen wieder gefunden … C. R.-S. Graubünden (CH)

Ich habe dein Buch «Steine auf dem Weg zum Pass» an nur einem Tag gelesen, denn ich konnte es nachdem ich angefangen habe nicht mehr aus der Hand legen, eine ergreifende Geschichte. Jetzt bin ich gespannt auf die Fortsetzung. M.M. Djerba (Tunesien)

Einmal damit begonnen hat es mich auf einer Zugfahrt so fasziniert und in den Bann gezogen, dass ich beinahe meinen Ausstieg verpasst hätte und mich irgendwie gestört fühlte erstmal nicht weiterlesen zu können! Aber dann habe ich das Buch schlussendlich doch innerhalb von nur zwei Tagen verschlungen. Mir hat die Geschichte um Martin und Halima sehr gut gefallen – ich habe mit ihnen mitgefiebert und bei all ihren Schicksalsschlägen mitgelitten. Obwohl die Geschichte durchweg einen traurigen Hintergrund besitzt, ist sie so gar nicht rührselig angelegt worden. Ganz im Gegenteil: man vertieft sich so schnell in die zahlreichen Geschehnisse, dass man nur noch das Ende erfahren möchte. Und denkt sich bei jedem neuen Schicksalsschlag, was möge den beiden denn als nächstes noch widerfahren… eine Verkettung unglücklicher Umstände, die leider schliesslich doch noch tragisch endet. Schade eigentlich – irgendwie hätte ich mir doch für die beiden einen glücklicheren Ausgang gewünscht… aber auch hier zeigt sich wieder einmal, dass die Liebe alle Missverständnisse (sei es unterschiedliche Kulturkreise und Religionen oder aber auch Verständigungsprobleme untereinander u.v.m.) überwinden kann.

Im Besonderen möchte ich aber noch die Tagebucheinträge von Halima hervorheben, die im zweiten Teil nochmals die Geschehnisse aus einem anderen Blickwinkel zeigten. Dies hat einige zuvor vielleicht nicht ganz schlüssige Handlungsweisen der Protagonisten nochmals unterstrichen und das Ganze ins sich abgerundet. Ganz herzlichen Dank fürs Mitlesen lassen und die Geduld, dass es nun doch ein wenig länger Station bei mir machen durfte! Ein toller Roman, in dessen Genuss ich ohne BC sicher niemals gekommen wäre! Bookcrosserin Butterfly145

Ich habe das wunderschöne Buch nun gelesen, ich mochte es gar nicht aus der Hand legen, weil ich einfach immer wissen musste, wie es mit Halima und Martin weitergeht. Es ist bereits so vieles über das Buch gesagt worden, das ich mich allem nur anschließen kann. Eine wunderbare Sprache, das Buch strömt eine Toleranz aus und auch die Schilderung über das Leben auf dem einsamen Berghof hat mich beeindruckt. Gut gefallen haben mir im letzten Teil Halimas Tagebucheinträge. Mich hat dieses Buch sehr berührt und ich bedanke mich noch einmal, dass ich die Möglichkeit hatte, es mitzulesen. Wahrscheinlich wäre ich im Buchladen an diesem Buch vorbeigegangen, auch von daher freue ich mich, dass es BC gibt.» Bookcrosserin Lesefreundin52, Schönwalde am Bungsberg (D) 1.9.2013

Nachdem ich „Steine auf dem Weg zum Pass“ zu lesen begann, konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Indem du die Tagebuchaufzeichnungen deiner Protagonistin nach der spannenden Schilderung der Geschichte ihres und ihres Geliebten Schicksal erzählst, rollst du alles Geschriebene noch einmal auf, und zwar aus ihrer Sichtweise, die keinen Moment lang wie eine Wiederholung wirkt, sondern ein Erkennen und tiefes Verstehen hervorzaubert. Ich bin völlig begeistert! Konny von Schmettau, Journalistin Swakopmund (NAMIBIA) 25. September 2013

Zuallererst sei gesagt: Ich freue mich auf das nächste Buch von Anja Siouda! Am Anfang war ich etwas skeptisch, ob mir das Buch vom Thema her zusagt aber ich habe es regelrecht verschlungen und hätte es am liebsten gar nicht aus der Hand gelegt. Im Großen und Ganzen wurde ja bei den vielen Rezensionen schon alles mal gesagt. Mir waren die zwei Hauptfiguren sehr sympathisch und ich habe sehr mit ihnen mitgefiebert und auch mitgelitten. Außerdem habe ich vieles über die Gemeinsamkeiten der zwei Religionen gelernt, die mir vorher gar nicht so bewusst waren. Es war auf jeden Fall eine sehr interessante Lektüre und ich kann es jedem nur empfehlen, sich auf dieses Buch einzulassen. Die nächste Adresse habe ich bereits und das Buch macht sich morgen auf die Reise. Bookcrosserin Spaetzle5, Lohra Hessen (D) 7.10.2013 (Zum Nachlesen aller Bookcrossing-Kommentare hier klicken, aber Achtung, wer sie alle liest, weiss dann wohl schon ziemlich viel vom Roman und er verliert dann etwas an Spannung beim Selberlesen)

Ich habe es vor fünfzehn Minuten gerade zu Ende gelesen. Heute Vormittag habe ich angefangen und nur für die Essenspausen aus der Hand gelegt. Es war sehr interessant! T. S. Sulzbach-Rosenberg (D) 11. Oktober 2013

Habe die «Steine» gestern fertiggelesen, sehr eindrücklich und ergreifend. Anne Christine Chess Lapoiyna, Tasmanien, Australien 11. Oktober 2013

Die 26. Leserin des gleichen Exemplars von «Steine auf dem Weg zum Pass» beim Bookcrossing, schrieb folgenden Kommentar:

«Seit Beginn des Ringes schleiche ich schon um ihn herum. Erst vor einigen Wochen habe ich mich getraut, mich anzumelden. Meine Sorge war, dass er zu «intellektuell» / komplex sein könnte, um ihn so nebenher in meinem recht turbulenten Alltag lesen zu können. Diese Befürchtungen waren unbegründet. Ich will nicht sagen, dass der Roman nicht anspruchsvoll wäre, aber er lässt sich wirklich flott und gut lesen. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und die beiden Hauptcharaktere waren mir nach einer «Aufwärmphase» sehr sympathisch. Auch meine Sorge, die Geschichte im zweiten Teil quasi ein zweites Mal lesen zu müssen und mich dann zu langweilen hat sich als unbegründet erwiesen. Die Tagebuchaufzeichnungen von Halima waren eine sehr gute Ergänzung der Geschichte. Einzige vielleicht negative Kritik, die mir einfällt ist, dass ich Martins Motivation plötzlich auf «Frauensuche» zu gehen etwas schwach fand. Mir fehlte so ein bisschen die Initialzündung für eine solche Wende im Leben. Der Streit mit den Brüdern scheint ja auch schon jahrelang zum Alltag zu gehören, der Tod der Mutter schon 10 Jahre her. Hier hätte es vielleicht auch geholfen die Geschichte der Familie und die Charaktere der drei Brüder mehr herauszuarbeiten. Das war für mich ein kleiner Schwachpunkt in einer ansonsten starken Geschichte. Nun träume ich davon auch einmal wenigstens ein paar Tage zusammen mit einem vollen Vorratskeller und meinem TBR Stapel eingeschneit zu werden. Auf das nächste Buch freue ich mich nun auch schon! Die nächste Adresse ist angefragt und das Buch kann bald weiterreisen.» Bookcrosserin TanteJu aus Mettmann (D), 3. November 2013

Einfach wunderwunderschön geschrieben! Ich tendiere als Viel-Leserin oft dazu, viel zu schnell zu lesen, zu überfliegen. Bei manchen Büchern macht das ja auch gar nichts, da geht es ja auch eben nur mal schnell um eine flache Handlung – aber bei deinem Buch habe ich mich selber immer gerne gebremst – dein Buch ist so liebevoll geschrieben, die Beschreibungen der Alm und seiner Bewohner – es wurde vor meinem Auge alles lebendig. Als ich das Buch dann noch einmal, also aus der Sicht von Halima gelesen habe, da habe ich mir doch fast gewünscht, dass das Schicksal einen anderen Weg einschlagen würde … Was für mich jetzt nicht so neu war, war die Kenntnis um die Verschiedenheiten der Religionen. Das mag aber auch daran liegen, dass ich sehr nah am Ruhrgebiet (D) wohne, wo ja schon in den frühen 60er Jahren die ersten «Gastarbeiter» aus dem islamischen Raum einwanderten. Wir haben viele Moslems in unserem Freundeskreis, strenggläubige und offenere, und genießen das sehr. Es ist eine Bereicherung! In der Grundschule besuchen unsere Kinder im Rahmen des Religionsunterrichts auch immer schon eine Moschee. Dies ist in der Schweiz vielleicht noch etwas anders, oder zumindest bestimmt neuer. Möglicherweise gibt es dort einen anderen Aufklärungsbedarf. Jetzt kann ich es ja gar nicht mehr erwarten, die Fortsetzung zu lesen! Gudrun Reuhl Wilich (D), 2. Dezember 2013

«Steine auf dem Weg zum Pass» ist ein grausam schönes Buch, so wie das Leben, manchmal ist es schön und manchmal schlägt es grausam und unerbittlich zu. Die Personen sind in ihren Charakteren wunderbar gezeichnet, man empfindet Liebe und Zuneigung, man trauert mit ihnen, aber auch tiefe Abscheu und teils wiederum tiefes Mitleid und Mitgefühl … Zurück bleiben Trauer und Tränen, die es erst einmal zu verarbeiten gilt … Alles in allem ein ausgezeichnetes Buch, das zum Nachdenken über das eigene Leben anregt und wie zerbrechlich es doch ist … Claudija Bähr (D) 11. Dezember 2013

Das hat sich auf jeden Fall gelohnt, das war ein schönes Buch! Da ich weder einsame Berghöfe noch die 80er Jahre «in echt» kenne, fand ich es anfangs ein bisschen schwierig, mich auf die drei Brüder einzulassen. So naiv, unwissend und vor allem desinteressiert an Allem außerhalb des Hofes kann doch niemand sein, so war zumindest mein Eindruck. Aber irgendwie macht ja dann gerade diese Naivität ein friedliches Zusammenleben mit Halima erst möglich. Nicht so viel über «fremde» Mitmenschen nachzudenken, sondern einfach so mit Ihnen zusammen zu leben, ist jedenfalls ein sehr guter Ansatz, nicht nur für fiktive Geschichten […]. Als nach drei Vierteln der Seiten plötzlich die Überschrift «Epilog» in meinem Blickfeld auftauchte, bin ich ein bisschen erschrocken und fürchtete schon langatmige Erklärungs- oder Analyseversuche. Aber einige JEs [Journaleinträge von anderen Bookcrossern] hier bezeichnen den Epilog auch als «zweiten Teil» und ich fand ihn dann auch sehr passend. Durch die zweite Sichtweise, die man vorher nur erahnen konnte, wird die Geschichte noch einmal schön abgerundet. Bookcrosserin FraukeRo, Grossefehn (D) 4. Januar 2014

«Steine auf den Weg zum Pass» habe ich schon durch, war echt begeistert, sehr spannend, hätte ich nicht erwartet. Erika Klee, Ludwigshafen am Rhein (D), 7. Januar 2014

Schlichtweg grossartig!!! Dein Roman hat mich wirklich ganz tiefbewegt. Schon lange nicht mehr habe ich ein Buch mit so viel Emotionen gelesen, und für mich in einer wahren Rekordzeit. Ich blieb voll dran. Und das ist ja ein grosses Kompliment. Dein Stil gefällt mir. Ich musste mich zwar erst ein bisschen an deine Schachtelsätze gewöhnen. Aber das ging sehr schnell ganz gut. Traurig, wie die Geschichte endet, mit dem Auslöschen von Menschen, die es ohnehin schon schwer haben. Verrückt die dominante Kraft der Religion. Ein Erlebnis ist natürlich für mich die Gesamtthematik. Da laufen unsere beiden Bücher wahrhaftig kongenial Hand in Hand. Nur eines kann ich nicht so gut glauben: Dass die dort oben auf der Alp eine Dusche hatten! Josef Hochstrasser, Theologe und Schriftsteller, Aarau (CH) 14. Januar 2014

Dieser Roman [Ein arabischer Sommer] wartet noch auf mich – die «Steine auf dem Weg zum Pass» ist so schön, dass ich gerade den Schlusss suuuuper langsam lese – diese Lebensgeschichte mit all ihren Höhen und wirklich abgrundtiefen Tiefen muss man erst einmal verarbeiten … Gitti Seifert (D), 23. Januar 2014

«Steine auf dem Weg zum Pass» habe ich gerade eben [zum zweiten Mal] zu Ende gelesen. Es hat mir dieses Mal erheblich besser gefallen als beim ersten Mal, vor allem wohl auch, weil dieses reißerische Vorwort deines vorigen Verlegers weg ist. Nun kann ich mich an den arabischen Sommer machen. Tolles Buch! Ralf Houven, Aachen (D) 30. Januar 2014

Anja, dein Buch ist super!! Hat mir sehr gut gefallen!! Manuela Hügli, Buchhändlerin (CH), 30. Januar 2014

Überraschend und un-kitschig: «Du immer mit deinen Sachbüchern! Jetzt gönn dir doch auch mal wieder einen Roman!», mahnte meine Frau – und sie hatte Recht. Allzu dick sollte es nicht sein und einen Bezug zu den Themen, die mich als Religionswissenschaftler sonst so umtreiben, wollte ich auch schon haben. Und fand «Steine auf dem Weg zum Pass» – die Geschichte einer Liebe zwischen einem Christen und einer Muslimin (der Konstellation, in der auch ich lebe). Kann man darüber einen guten Roman schreiben? Einen, der berührt und gleichzeitig nicht kitschig ist? Anja Siouda kann. Schon das Setting – ein abgelegenes Bauernhaus – überrascht und fasziniert, die Charaktere, die jeweils eher am Rande ihrer Gesellschaften stehen, wirken nah und zugleich fremd. Bevor es sich die Leserin und, ja, der Leser versehen hat, stecken sie in einer Geschichte, die gängige Klischees hinterfragt und sprengt, die zum Nachdenken anregt, ohne zu verklären, die einen hoffen und bangen lässt und immer wieder Haken schlägt, wie es das echte Leben zu tun pflegt. «Steine auf dem Weg zum Pass» ist ein Roman, der die Freude am klugen und doch unterhaltsamen Lesen entfacht, das Buch ist liebevoll layoutet und bearbeitet und dabei preislich völlig angemessen. Danke für tiefe Stunden und 5 Sterne von mir! Dr. Michael Blume, Religionswissenschaftler, Filderstadtz (D), 5. Februar 2014, Rezension bei amazon

Das Buch hat mir zwei schlaflose Nächte beschert – zwei Nächte, die es wert waren – die Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben – die Gegend ist auch sehr gut dargestellt, was ich durchaus bewerten kann, weil ich die Gegend gut kenne – auch die Schicksale sind anschaulich und lebensecht – einzig der Umstand, dass so viele Schicksalsschläge alle diese 6 Personen treffen, finde ich etwas weit hergeholt – aber auf jeden Fall lesenswert – ich hab mir auch gleich das zweite Buch runter geladen und werde es demnächst lesen. Giovanna Masciadri-Stäger, Maustrenk (A) 10. Februar 2014

Ein spannendes und berührendes Buch mit einem wirklich sehr dramatischen Ende, bei dem ich allerdings auch nachvollziehen kann, dass alles so und nicht in einer heilen Welt endet. Ich habe beide Buchteile in ihrer Verschiedenheit sehr genossen, wobei es mir eigentlich viel schwerer fiel, Geschichte und Lebensweg der Studentin Halima nachzuvollziehen, als an die unbedarfte Unwissenheit der drei Bergbauernbrüder zu glauben. Viel schlimmer als die Ignoranz aus Unkenntnis finde ich nämlich die Blauäugigkeit oder Intoleranz von Menschen, die durchaus in der Lage wären, sich aufgrund ihrer Bildung und Möglichkeiten ein umfassenderes Bild Andersgläubiger (welcher Fasson auch immer) zu machen, dies aber trotzdem nicht tun.[…]Vielen Dank dass ich dieses vielschichtige und spannende Buch mitlesen durfte, ich habe eine Menge daraus mitgenommen […]. Bookcrosserin Laborfee, Braunschweig, 25. Februar 2014

Heute habe ich das Buch «Steine auf dem Weg zum Pass» fertiggelesen. Auch dieses Mal bleibt dieses Gefühl von Wehmut zurück, «nicht mehr dabei» zu sein … was mache ich jetzt dann, wenn ich ins Bett gehe und mich nicht mehr in das Buch vertiefen kann. Der Brünig ist mir so nah und die marrokanische Kultur auch … ‹Ein arabischer Sommer› habe ich letzten Sonntag meiner Freundin zum Lesen gegeben … heute ihre Rückmeldung: ‹… isch wunderschön gsi zum Läse, liebi Verena. S’Einzige, was mi würklich gstört hät isch, dass es so schnäll fertig gsi isch. Danke villmal, dass du a mich dänkt häsch.› Verena Maria, Luzern (CH), 7. März 2014

Heute habe ich «Steine auf dem Weg zum Pass» am Stück durchgelesen, quasi durchlesen müssen, denn mich hat die Geschichte sehr in Bann geschlagen. Was für eine ungewöhnliche und vielschichtige Geschichte da erzählt wird. Und jedes Mal, wenn ich dachte «Jetzt weiß ich, wie’s weitergeht», da bog sie doch glatt unerwartet ab. Ich mag es, wenn mich «meine » Bücher überraschen – wenn die Überraschungen stimmig sind, und das trifft hier voll zu. Im Nachhinein bedaure ich mein hohes Lesetempo etwas, aber mir wird das Buch sicher ein weiteres Mal in die Hände fallen und dann kann ich mit Genuss nochmals lesen. Zu Nachdenken (vor allem darüber, was «selbstverständlich» bedeutet) hat es mich auf jeden Fall. Danke, dass bei diesem Ring mitlesen durfte. Bookcrosserin Trinibell, 10. Mai 2014, Calw (D)

Schon 4mal gelesen und immer wieder schön! […] und «Ein arabischer Sommer» ist jetzt mein nächster Hurrikan. Wirklich, beide Romane sind mit so viel Herz und Liebe geschrieben. Vielen Dank. Leila Omri, Chemnitz (D), 17. Mai 2014

Nach diesen tragischen Todesfällen war ich total erschlagen! Ich fragte mich immer wieder, wie Halima tief im Herzen empfindet – und ich wurde im zweiten Teil belohnt. Die leise Liebesgeschichte ist so warmherzig! Ich wäre den gleichen Weg gegangen wie Martin – ich war froh, dass er nicht mehr leiden musste! Ich freue mich schon auf den Arabischen Sommer! Rosemarie Hidber, Bad Zurzach (CH), 2. Juni 2014

Ich bin noch ganz benommen von der Geschichte über Halima und Martin, die ich im Nu gelesen habe. Ich konnte gar nicht mehr davonlassen. Ein ganz tolles Buch, sehr berührend und spannend. Mir gefällt sehr, dass die Geschichte erst aus der Sicht von Martin, dann aus der Sicht von Halima erzählt wird. Andrea Huber, Fachfrau für Menschenrechte, Luzern (CH), 1. August 2014

Beide Bücher stehen bei mir im Regal. Die «Steine auf dem Weg zum Pass» habe ich schon gelesen. Mich hat seit langem kein Buch mehr so berührt. Lisa Siller, Mitterteich (D), 3. September 2014

Eben habe ich «Steine auf dem Weg zum Pass» ausgelesen. […] Ich gratuliere dir von Herzen zu diesem berührenden Roman. Halima und Martin sind mir über Nacht ans Herz gewachsen. Diese leidenschaftliche und gleichzeitig so bodenständige Frau, und dieser gutmütige und zutiefst aufrichtige Mann haben mich seit gestern Abend so gefesselt, dass ich das Buch trotz grosser Müdigkeit fast die ganze Nacht nicht aus der Hand gelegt hab. Ich hätte den beiden wahrlich ein dauerndes Glück gewünscht. Und doch, haben sie erfahren, was vielen von uns ein langes Leben lang nicht gelingt, nämlich wahre Liebe zu leben und durch diese Liebe auch verwandelt zu werden. Corinne Maiocchi, Schriftstellerin, 1. November 2014, Birsfelden (CH)

Habe am Wochenende «Steine auf dem Weg zu Pass» verschlungen. Eine so spannende, traurige und anrührende Geschichte. Ich bin schon gespannt auf den arabischen Sommer. Danke für diese Geschichte. Barbara Recker, Neumünster (D) 26. November 2014

Gestern habe ich das Buch zu Ende gelesen: «Steine auf dem Weg zum Pass» von Anja Siouda. Der Titel lässt schon erkennen, dass es Schwierigkeiten auf dem Weg zum Glück gibt, kein Wunder: sind die Hauptfiguren doch zwei Menschen (eine marokkanische Studentin und ein einsam lebender Bergbauer), die einen ganz unterschiedlichen kulturellen Hintergrund haben. Sehr einfühlsam hat die Autorin die ganze Problematik behandelt, Wissen über die jeweiligen Kulturen in den Roman einfließen lassen. Der gute Wille, das Bemühen um den anderen lässt trotz der großen Verständnisprobleme – vor allem der Sprachbarriere – viel Gutes entstehen. Es macht Freude, das zu lesen. So möchte man immer weiterlesen. Was mir auch gut gefallen hat ist die Art, wie die Autorin einen durch ihre guten Beschreibungen mitnimmt auf die Alp. Es ist, als säße man unsichtbar mittendrin und erlebt die Geschichte mit. Pakete mit anderen Büchern sind angekommen. Die lese ich jetzt erstmal. Aber dann werde ich mit Freude Anja Sioudas zweites Buch lesen. Gisela Smitmans, Rheinland (D), 22. Februar 2015

Ein Roman über die Liebe des Schweizer Bergbauern Martin Kuhn, der mit zwei Brüdern ein abgeschiedenes und erschreckend freudloses und leeres Leben auf der Alp führt. In einem Inserat sucht ein Mädchen einen netten, freundlichen Bergbauern. Er trifft sich mit dem Mädchen Halima. Es versteht kein Wort Deutsch, besitzt weder Pass noch Geld und hat nur eine Handtasche bei sich. Er glaubt zu träumen. Es sieht aus, als hätte der Himmel ihm dieses Mädchen geschickt. Es folgt ihm auf die Alp. Wird Martins Traum vom Paradies sich dort im harten, kargen Alltag und ohne gemeinsame Sprache in Nichts auflösen? Ist es möglich eine Zukunft aufzubauen, wenn man einander die Vergangenheit und Kultur nicht erklären kann? Das fremdländische junge Mädchen packt mit an. Und es hat den Anschein, als wende es das Leben der drei Brüder. Dass diese Menschen in ihrer Einsamkeit einander die eigenen Erwartungen, Gefühle und Grenzen nicht begreiflich machen können, führt zu einer Verkettung von dramatischen Ereignissen. Packend schildert Anja Siouda den kargen Alltag auf der Alp mit den Tieren, der Einsamkeit, dem Tiefschnee und dem Erwachen des Frühlings. Momente der Annäherungen, Eifersucht, Brutalität, Verständnis und Sehnsucht wechseln einander ab. Die Spannung ist geschickt aufgebaut. Siouda versteht ihr Handwerk. Klug werden Einzelheiten über die unterschiedlichen Kulturen eingestreut. Das Buch ist gut lesbar. Es kommt ohne Floskeln aus. Auch sein Aufbau überzeugt, denn die Perspektive des Erzählers, der Martin in den Mittelpunkt rückt, wird durchgehalten und mit dem Fundus der Aufzeichnungen von Halima ergänzt. Diese Schriftstellerin gehört zu meinen persönlichen Entdeckungen. Margrit Schriber, Schriftstellerin (CH), 4. Mai 2015

Es gibt Bücher die bewegen, auch wenn sie «nur» als Roman vorliegen. Es gibt Bücher, die ich beiseitelege, kaum begonnen zu lesen. Es gibt Bücher die ich immer wieder lese, wie das Neue Testament, Der Rat der Weisen usw. … Und es gab in den letzten Tagen ein Buch, dass ich immer wieder zurück blätterte, nicht nur wegen des Inhaltes, sondern wegen der Sprache, der Worte – Steine auf dem Weg zum Pass. Ich kann es nur allen empfehlen, es zieht Dich in eine Dir wohl unbekannte Welt der Gefühle rund um die «Liebe» der anderen Art. Gratuliere der Autorin Anja Siouda Schriftstellerin … Und wenn fertig gelesen wartet das zweite Werk «Ein arabischer Sommer»! Peter Meierhans, Basel (CH), 24. Juni 2015

Habe gerade das Buch fertiggelesen. War intensiv und sehr bewegend. Hat mir sehr gut gefallen! Danke. Milena Grossmann, Winterthur (CH), 1. September 2015

Ich habe gerne Bücher, welche Realität sein könnten. Aber noch nie hatte ich das Gefühl, in einem fremden Buch meine Gefühle und Gedankengänge aufgeschrieben zu sehen. Bravo, super gut geschrieben! Nie kitschig, unecht, unglaubhaft, unmöglich. Das gefällt mir. Daniela Yildiz, La Chaux-de-Fonds (CH), 14. September 2015

Fertig mit dem Lesen! Ich bedanke mich für den tollen Roman, der mich zum Weinen wegen der Traurigkeit der Geschichte gebracht hatte. Ich kann nicht mehr warten Ihren zweiten Roman unter dem Titel «Ein arabischer Sommer» zu lesen! Das macht tatsächlich sehr Spass. Tarek Cheliga, Bordj Bou Arreridj (ALGERIEN), 15. September 2015

Ich möchte dir sehr gern und von Herzen schnell wenigstens erst einmal kurz schreiben, dass ich sehr (sehr!) beeindruckt bin von deinem ersten Roman, den ich nun (endlich) durchgelesen und vor allem durchgelitten habe. Ich muss das alles, das Geschehen und wie du es entwickelt hast, jetzt in mir ruhen, sozusagen auch setzen lassen – dann kann ich (vielleicht) auch noch etwas mehr darüber schreiben – über meine Freude, das Buch nun gelesen, ja verschlungen zu haben, über meine Begeisterung für das auch so spannend aufgebaute und entwickelte Thema dieser doch so verlorenen Figuren aus den verschiedenen Welten, die ja zur Entstehung deines ersten Romans noch ein wenig mehr voneinander entfernt sich aufeinander zubewegt haben (ich meine im Vergleich zu heute) – ja, und ebenso will, muss ich dir schreiben über meine große Traurigkeit – ja, ich gebe zu, dass ich als Leser auch oft nach dem glücklichen Ausgang suche, vor allem natürlich aus «Eigensinn» hoffe, auch wenn das natürlich ebenso naiv ist wie es auch wenig oder überhaupt nicht nützlich wäre (nützlich im Sinne von Anstöße geben, nutzbringend den Leser weiter bringen) – ja, also im Sinne des viel wichtigeren Nachdenkens über all das Gemeinsame und Verschiedene und wie wir damit umgehen und miteinander leben wollen, können, müssen. Aber die tragischen Ereignisse sind schon wirklich so einschneidend, dass man (ich) auch als Leser erst einmal damit fertig werden muss. […] Jedenfalls bin ich sehr beeindruckt, auch von der Idee, die nachfolgende Besitzerin des Anwesens (ich dachte sogleich an dich selbst!) mit den auch sprachlich und literarisch sehr eindringlichen Niederschriften von Halima in direkte Verbindung zu bringen. Das Vermächtnis wird bewahrt, weiter gegeben auch, nichts ist verloren. Das finde ich grandios, zumal dies für den Leser (wenn er nicht gerade zuvor «geblättert» hat, was ich bewusst nicht tat) eine wirklich starke, eben gerade auch emotional starke Entwicklung des Themas bedeutet – d.h. für mich Entwicklung und Abschluss, im Sinne, dass sich der Kreis dieser von so vielen tragischen Ereignissen und tragischen Schicksalen geprägten und auch folgerichtig tragisch endenden Liebesgeschichte schließt. Anja, ich danke dir so sehr für diese Begegnung […]. Jetzt geht es um deine Bücher und darum, was du den Lesern damit schenkst, welche Welten du eröffnest, welche Denkanstöße du gibst, welche Möglichkeit auch der Begegnung und Vermittlung. Das ist wunderbar! – Nun bin ich wirklich «furchtbar» gespannt auf deinen zweiten Roman – ich freue mich aufs Lesen! Maria Klampaeckel, Chemnitz (D), 19. Februar 2016

Erdbeerzeit

Ich fand dein Buch «Erdbeerzeit» in einem offenen Bücherschrank im Säuliamt. Da nahm ich es mit nach Hause und hab es in einem Zug durchgelesen. Mega spannend geschrieben. Marianne Jeker, Dachlissen, (CH), 27. Februar 2024

Jetzt endlich habe ich «Erdbeerzeit» gelesen, ein wunderbares Buch mit einer sehr sympathischen Protagonistin. Monika Meftah, Hammamet, (TUN), 15. Juli 2020.

Dein Buch hat mich sehr berührt. Der Anfang war etwas schwierig für mich, von der Thematik her… Und ich habe aber weitergelesen, weil ich sehr neugierig bin, und wissen wollte, wie es weiter geht. Aber schon ganz bald konnte ich das Buch nicht mehr weglegen. Einiges war mir aus meinem Leben bekannt. Hatte es sogar selber erlebt. Das Buch hatte mehrere Höhepunkte. Deine bildhafte Sprache hat mich vom ersten bis zum letzten Wort gefesselt. Ich freue mich schon auf das nächste Buch, das ich mir am nächsten Freitag bestellen werde. Danke dir herzlich, dass du mir mit deinen Büchern so viel Freude bereitest. Silvia Candrian, Märstetten (CH), 25. Juni 2019

«Erdbeerzeit» hat mir sehr gut gefallen. Es war spannend und ganz schön heftig. Ein klasse Buch. Ingeborg Weckwerth, Bad Salzuflen (D), 15. November 2018 (Nachtrag 3. Juli 2019: Ich kann nur sagen «Erdbeerzeit» ist ein wunderbares Buch.Ingeborg Weckwerth)

Habe gestern «Erdbeerzeit» zu Ende gelesen, tolles Buch, hat mir sehr gut gefallen. Dagmar Benayed, Sfax (TUN), 13. November 2018

Es hat gedauert, bis ich mich nach dem gruseligen Anfang entschließen konnte, die «Erdbeerzeit» weiterzulesen. Das Buch lag auf meinem Nachttisch und guckte mich morgens und abends an. Heute war’s dann soweit: Und es hat mich hineingezogen in das Leben deiner gedemütigten, traumatisierten Protagonistin. Die Situationsbeschreibungen aus dem Pflegeheim gehen unter die Haut. Und die Transformation der «dicken Raupe» zum fröhlichen Schmetterling geht durch den Schmerz, die Unsicherheit – mitten durch die Wolkenbanken, die das Leben für manche Menschen bereithält. Mir gefällt, dass die Veränderungen Zeit in Anspruch nehmen, dass sie erst wahrgenommen werden, wenn sie schon weit gediehen sind. Du hast das Beklemmende und die Etappen der Erleichterung feinsinnig und empfindsam dargestellt und mich mitgenommen auf diese Reise aus der Traurigkeit, der Perspektivlosigkeit, der Hoffnungslosigkeit in eine Welt, in der es Lachen und Wertschätzung gibt. Und Liebe, Zugewandheit und Geborgenheit. Ein Buch, dass es dem Leser nicht leichtmacht, das aber Hoffnung vermittelt. Danke. Gisela Busse, Berlin (D), 3.Oktober 2018

Ich habe mit Freude den Roman «Erdbeerzeit» gelesen. Wäre kein Buch für die Ferien, da hätte ich noch etwa 2 zusätzlich mitnehmen müssen. Hab’s in 2 Tagen gelesen. Franziska Hofstetter, Luzern (CH), 30. September 2018

Ich habe jetzt Ferien und habe mir endlich die Zeit genommen „Erdbeerzeit“ zu lesen. Bequem am Strand, habe ich es in einem Zug gelesen. Das Buch fing schrecklich unangenehm an, aber am Ende war ich sehr froh, es gelesen zu haben. Es bietet viel Einblick. Ich habe mich dabei geschämt, als es mir einfiel, wie oft und ungerecht ich herablassend anderen Leuten gegenüber bin. Vielen Dank, dass du dieses wertvolle Buch geschrieben hast. Es ist wie ein modernes Märchen, das aber beispielhaft ermutigend wirkt. J.M. Zürich (CH), 3. August 2018

Habe das Buch in einer Lesung verschlungen, die Geschichte hat mich gepackt und ich konnte es nicht weglegen, bis ich das Ende erreichte. Das Thema ist nicht einfach, die verschiedenen Schicksale nehmen einem mit, ich konnte mich sehr gut in die Situation der Hauptfigur versetzen. Ich freue mich schon, weitere Bücher von Anja zu lesen. Anne Wilson, (GB), 9. Juli 2018

Ich habe deine «Erdbeerzeit» innerhalb weniger Stunden durchgelesen. Angela, die Heldin des Buches, kann man sinnbildlich für alle Menschen sehen, die unter Diskriminierungen der Gesellschaft leiden, weil sie vielleicht äußerlich nicht ganz so makellos sind und vielleicht auch nicht immer Glück im Leben hatten. Tief im Inneren ist Angela aber ganz groß, mit dem Mut für einen Neubeginn und Herzenswärme. Die Geschichte über die Metamorphose von Angela bewegt und Macht Mut für alle, auch in schwierigen und ausweglos erscheinenden Situationen nicht aufzugeben. Eine wunderbare Leselektüre. Sabine Lubisse, Halle (D), 18. Juni 2018

Die Erdbeerzeit hat mir sehr gut gefallen. Hab das Buch am Ostersonntag verschlungen. Ute Dauert, Dessau (D), 2. April 2018

Ein superschönes Buch! Ich hab es verschlungen! Danke liebe Anja fürs Schreiben […]! Andrea Zeitelhofer, Wien (A), 19. März 2018

«Erdbeerzeit» war jeden Abend meine Bettlektüre und ich habe mich immer darauf gefreut, so eine schöne und berührende Geschichte. Fazit für mich persönlich: Jeder hat eine 2. Chance verdient. Ursula Alouini-Widmer, Djerba (Tunesien), 25. Februar 2018

Ein grossartiges Buch! Richtig schöne Lektüre für kalte Winterabende. Silvia Modalek, Tamins (CH), 13. Februar 2018

Dein Buch «Erdbeerzeit» hat mir super gut gefallen! Ich habe es am letzten Sonntag in einem Rutsch gelesen. Sehr schöne und einfühlsame Schilderungen der Situationen … habe fast das Gefühl einen Film gesehen zu haben … ein Happyend der Seele … et un recommencement de l‘espoir! Merci! Heike Trenztsch, Toulouse (F), 6. Februar 2018

«Erdbeerzeit» habe ich in zwei Nächten gelesen. Es war sooooooo spannend und toll! Hiltrud Tuerkuyan, Pforzheim (D) 4. Februar 2018

ERDBEERZEIT habe ich ausgelesen und ich fand es wieder sehr gelungen und einfühlsam geschrieben. Du schreibst immer so, dass man überall, wo man gerade sitzt und bissl Zeit hat, weiterlesen möchte. Deine Personen sind aus dem Leben, die Geschichten rund und unsere Gesellschaft wiederspiegelnd. Hat mir gut gefallen. Werde es meinen Schülern empfehlen. Karin Mann, Deutschlehrerin, Berg (D), 30. Januar 2018

Ich hatte «Erdbeerzeit» an eine Freundin ausgeliehen. Sie brachte es gestern zurück und war total begeistert. Gibt es noch mehr Bücher von dieser tollen Schriftstellerin? Ich konnte es bejahen und habe sie auf unsere Bücherei hingewiesen, wo sie auch Mitglied ist. Irmgard Claassen, Münster (D), 29. Januar 2018

Eigentlich glaubte ich, nicht viel mit dem Thema anfangen zu können. Als junge Frau litt ich eher am Gegenteil der hier beschriebenen Essproblematik. Zum Glück siegte meine Neugier. Den Roman las ich in einer Nacht. Passen tut er so oder so: Es geht um Toleranz, um Akzeptanz seiner selbst, um Selbstverantwortung, Entwicklung, Sinnhaftigkeit und Lebenslust – allesamt wichtige Themen. Überaus berührend und warmherzig geschrieben – vielen Dank! Renate Jaggi, 27. Januar 2018

Ich habe «Erdbeerzeit» in einem Tag gelesen, konnte – wie viele andere Leser/Innen – das Buch nicht aus der Hand legen. Rosmarie Hidber, Zurzach (CH), 21. Januar 2018

Dein Buch sollte in meine Reisetasche, um mich bei meinem bevorstehenden Aufenthalt zu begleiten. Doch zuvor wollte ich ein bisschen reinschmökern um festzustellen, ob es mich auch anspricht. Bald stellte ich fest, dass es wenig mit Erdbeeren zu tun hat, … viel mehr mit einem Schicksal. Letztlich war meine Tasche nicht gepackt, — dafür dieses spannende Buch ohne Zwischenhalt in einem Tag gelesen. Wollte einfach Seite für Seite immer wieder wissen, wie es weitergeht in diesem Roman. Beatrice Esther Schneider-Flück, 18. Januar 2018, Aarau (CH)

Liebe Anja, du hast so schön geschrieben, dass ich mein Buch [Erdbeerzeit] in zwei Tagen gelesen habe. Alime Köseciogullari, 16. Januar 2018, Seon (CH)

Den Roman «Erdbeerzeit» habe ich mit großer Freude gelesen. Sehr guter Roman, hat alles, was eine spannende Geschichte braucht und enthält Gott sei Dank nicht die vielen unsinnigen Fremdwörter. Meine liebe Frau wird diesen Roman als Nächste lesen […]. Horst Konrad, 14. Januar 2018, Salzburg (A)

Tolles Buch, habe es sehr genossen und in einem Rutsch gelesen! Gabriele Schulz, 11. Januar 2018, Donaueschingen (D)

Habe gerade «Erdbeerzeit» fertiggelesen. Eine berührende Geschichte! Adrian Marie-Therese Mathis, 10. Januar 2018, Buochs (CH)

Habe mir «Erdbeerzeit» zum Lesen für die Zeit zwischen den Jahren gekauft, allerdings noch vor Weihnachten reingeschaut und nicht mehr aus der Hand gelassen. Das Buch ist so spannend und realistisch geschrieben (der Vater meiner Freundin war zu der Zeit im Pflegeheim), du hast ein faszinierendes Einfühlungsvermögen! Jetzt wartet die Geschichte im Regal, mein Mann will sie auch lesen. Jolana Hess, 10. Januar 2018, Saarbrücken (D)

Heute habe ich im Zug die «Erdbeerzeit» zu Ende gelesen. Ich habe das Buch gerne und auch sehr zügig gelesen. Es ist flüssig und leicht geschrieben. Man möchte wissen, wie es weitergeht. Gute Unterhaltung. Vom Inhalt her waren es mir fast zu viele tragische Figuren und Schicksalsschläge in einem Buch und enorm viele Zufälle. Angela war mir am Anfang eigentlich nicht sympathisch, ist mir aber doch ans Herz gewachsen. Man erfährt ja mit der Zeit all das Schreckliche, was ihr in ihrem kurzen Leben zugestossen ist. Aber als sich mit der Zeit alles nach und nach ins Gute gewandelt hat, habe ich es mehr als ein schönes Märchen gelesen. Und so endet es ja dann auch: am Weihnachtsabend wird alles gut. Bis auf eine tragische Geschichte (die der Familie Sandmann, wo die Mutter so gerne die entfremdete Tochter am Grab ihres Mannes getroffen hätte) lösen sich alle Fäden. Ich denke, das wird vielen Leserinnen gefallen und ich werde es gerne empfehlen. Regine Frei, 10. Januar 2018, Krimiautorin und Buchhändlerin, Bern (CH)

Gestern Abend kam ich spät aus Deutschland heim und habe trotzdem noch in dein Buch reingeschnuppert, das in der Zwischenzeit ankam. Heute las ich dann den Rest ziemlich in einem Zug durch. Eine sehr schöne Geschichte. Ich war wirklich sehr positiv überrascht […]. Sehr facettenreich und spannend. Planst du eine Fortsetzung? Vermutlich nicht oder? Schade! Ich hätte gerne noch weitergelesen. Vielen Dank. D.B., 8. Januar 2018, (CH)

Leider hat dein Buch zu wenig Seiten. Ich hätte gerne noch viel länger gelesen. Aber danke für das tolle Buch, du hast so viel schlimme Probleme angesprochen, es aber trotzdem so liebevoll verpackt. Auch dieses Buch ist eine kleine Lesesucht mit ganz viel Inhalt zum Nachdenken. Situationen und Probleme die jeden, jeden Tag erreichen könnten. Toll geschrieben. Birgit Zaschenbrecher, 4. Januar 2017, Lehrte (D)

Ich möchte sehr gerne ein signiertes Exemplar, liebe Anja! Dann kann ich das ”alte”, das ich heute hoffentlich zu Ende lesen kann, (falls mich niemand stört), weitergeben! Ich bin absolut begeistert vom Inhalt und deinem Schreibstyl! Ein wundervolles Buch! Verena von Bueren, 4. Januar 2017, Hinwil (CH)

Habe es fast in einem Rutsch gelesen, gestern um zehn war ich fertig. Konnte nicht aufhören, der Schluss war fast wie im Märchen. Hat mir sehr gut gefallen. Ellen Hahn, 1. Januar 2018, Bad Homburg v.d. Höhe (D)

Dein Buch habe ich gestern auch schon fertiggelesen. Nach den ersten 30 Seiten dachte ich, das ist aber keine besinnliche Weihnachtslektüre, aber es kam in mir eine grosse Dankbarkeit hoch, dass ich schwierige Zeiten vor ca. 25 Jahren gemeistert habe. Du hast wirklich schön ausgedrückt, wie Frau sich fühlen kann in verschiedenen Lebenssituationen. Du hast wirklich eine schöne Sprache und Beobachtungsgabe. Ute Jobst Abderhalden, 27. Dezember 2017, Speicher (CH)

Soeben habe ich den Roman „Erdbeerzeit“ von Anja Siouda fertiggelesen. Selten bin ich einem zeitgenössischen Roman begegnet, der so viel Trost und Zuversicht spendet. Ein Buch für Menschen, die die Hoffnung am Verlieren sind, dass es in ihrem Leben irgendwann mal wieder aufwärts gehen kann. Ich danke Dir für die guten Gedanken, liebe Anja! Evelina Lambreva Jecker, 26. Dezember 2017, Luzern (CH)

Mit «Erdbeerzeit» hast du wieder einmal «den Nagel auf den Kopf getroffen». Erdbeerzeit – ein hoch emotionales Buch – fesselnd und mit einem «starken Abgang» (positiv). Dieses Buch hinterlässt «Spuren». Absolut empfehlenswert. Jeanne Stammbach, Biggingen (CH) 24. Dezember 2017

Eben habe ich dein Buch fertiggelesen. Also es hat mir sehr gut gefallen, aber ich meine nicht, dass, wie du sagtest, dieses Buch eine «leichte Kost» wäre. Natürlich ist das Ende sehr erfreulich, aber dramatisch waren die Lebensverhältnisse und die daraus resultierenden Ängste, Traumas und Hemmungen der jeweiligen Personen. Du hast das sehr gut beschrieben und die Geschichte sehr interessant aufgebaut. Jedenfalls ging es mir so wie bei deinen anderen Büchern, ich konnte nicht aufhören zu lesen und war sehr ungeduldig, das Nächste zu erfahren. Ich wünsche dir grossen Erfolg für dieses und die weiteren Bücher! U.B. Meyrin (CH), 21. Dezember 2017

Ich bin jetzt auch am Ende angelangt und berührt und begeistert von dem Buch. Ich hätte gern noch die Hochzeit von Angela und Manuel und die Geburt des Babys gelesen. Neugierig wäre ich auch gewesen ob es ein Mädchen gewesen wäre. Birgit Behrend, Deutschland, 22. Dezember 2017

Demnächst auch im Buchladen einfach lesen erhältlich — ein lesenswertes Buch — süss, bitter, tragisch, romantisch, liebevoll — das ganze Spektrum von menschlichen Qualitäten und Schwächen – lesenswert. Rosmarie Bernasconi, Einfach Lesen, Bern (CH), 18. Dezember 2017

Ich wollte nach den ersten 60 Seiten eigentlich aufhören. Ein Termin beim Facharzt und die nötigen Antidepressiva schienen mir zu teuer, nur wegen deinem Buch. Aber dann geht mit einem wunderschönen verheissungsvollen Morgenrot die Sonne auf und am Schluss leuchtet alles strahlend hell. Grossartig, perfekter Aufbau ohne idyllisch lebensfern und „schnulzig“ zu sein. Gut durchdacht, eindrücklich, berührend. So kann nur eine Frau schreiben. Wahrscheinlich sind Leserinnen noch mehr beeindruckt als ich es schon zur Genüge war. Mit meinem mathematisch-naturwissenschaftlichen Gehirn kann ich mir gar nicht vorstellen, wie man sich eine so komplexe und doch logische Geschichte ausdenken kann. Grosses Kompliment, auch für Männer sehr lesenswert. Danke! Urs Wyrsch, Küssnacht am Rigi (CH), 18. Dezember 2017

Es geht langsam dem Ende entgegen. Was soll ich sagen, ein tolles Buch, was mich berührt, nachdenklich macht … möchte es ungern aus der Hand legen, will immer mehr lesen und bin jetzt schon etwas traurig, wenn es zu Ende ist. Klare Leseempfehlung!!!! Barbara Humbert, Lenzburg (CH), 13. Dezember 2017

Tuttifrutti-Humoristische Erzählungen für jeden Geschmack

Da [den nachfolgenden Kommentaren] kann ich mich auch anschliessen. Habe Tuttifrutti schon dreimal gelesen. Besonders schön finde ich die Beschreibungen der Natur. Sehr empfehlenswert! Danke Anja! Susanne M. Reimann, Barra de Sao Joao, Rio de Janeiro, Brasilien, 2. November 2024

Dein Tuttifrutti habe ich genossen, wie man ein Bettmümpfeli geniesst: jeden Abend eine Geschichte vor dem Einschlafen. Bei fast allen konnte ich mich an ähnliche persönliche Situationen erinnern. Deine lebensnahen Erzählungen haben mich jedesmal zum Schmunzeln gebracht. Liliana Colombi, Frankreich, 16. April 2021

Eine total humorvolle und trotzdem lebensnahe Lektüre! Marlis Wohlgemuth, Genf (CH), 5. April 2020

«Tuttifrutti» hat mir super gefallen, war eine schöne Urlaubslektüre. Jetzt freu ich mich auf Lesenachschub von dir. Ute Dauert, Dessau (D), 19. März 2018

Von «Tuttifrutti» war ich ganz begeistert. Die Geschichten stimmen nachdenklich, geben zu schmunzeln oder lassen einen richtig loslachen. Oder das Lachen bleibt auch mal fast im Halse stecken. und dann sehe ich immer alles so lebhaft vor Augen und würde am liebsten zeichnen … Renate Jaggi, 7. Februar 2018

Heute Morgen im Bett deinen Geschichten gelauscht – sie haben mich sehr angesprochen! Persönlich und zeitlos, und doch anknüpfend an Heutiges, uns alle Betreffendes, oft mit einem überraschenden Ende. Danke, Anja. Kommentar von Regula Notter in Thun, 27. April 2017, zu meiner «Tuttifrutti-Lesung» bei Radio Lora.

Nun habe ich (leider erst jetzt) dein Buch «Steine auf dem Weg zum Pass» fertiggelesen – es hat mich sehr berührt. Du verstehst es, die einzelnen Alltagsbilder ergreifend und spannend zu erzählen, ich nahm Anteil, hatte dabei die Umgebung vor dem inneren Auge. Als ich das Buch (als Foto) auf Facebook stellte, habe ich es nur gerade überflogen, war aber gleich vom Sinn und Geist des Buches begeistert. Auch «Tuttifrutti» ist absolut genial: Unterhaltungswert und tieferer Sinn gekoppelt – ich gratuliere dir herzlich. Beatrice Bosshart, Brunegg (CH) 15. April 2017

Mit ihren kulinarisch verpackten Kurzgeschichten öffnet uns die Schriftstellerin Anja Siouda eine Tür in die Welt der kleinen Dinge, also in die private Alltagswelt (vgl. Arundhati Roy). Die geschilderte Vielfalt an Lebenserfahrung bezeugt, dass Anja Siouda nicht nur in und für ihre Romanwelten scharf beobachtet und sensibel konzipiert, sondern dass sie genauso wach im Hier-und-Jetzt lebt, Weltgeschehen einordnet und dieses hoffnungsvoll zu deuten versucht. Für mich steht «Tuttifrutti» für tolle Geschichten zum Vorlesen, die allesamt Diskussionsstoff bieten. An einigen Stellen hebt Anja Siouda den moralischen Zeigefinger, an anderen lässt sie den Lesenden in ihrer Interpretationsaufgabe alleine. Meistens gehe ich mit der – wo diese deutlich wird – Autorinnenmeinung einher, doch manchmal möchte ich ihr auch widersprechen, was bei der Vielfalt an Themen auch keine Wunder ist. Wer mag schon alle Krümel im Studentenfutter? Bei den meisten Geschichten fühle ich mich angenehm berührt vom Zauber dieser kleinen Dinge und den lustigen Sprachbildern, mit denen uns die Autorin versöhnlich stimmt und uns zum Lachen bringt; sie schafft dies auch im Grotesken und Tragischen. Anja Siouda sei Dank, dass wir seit neuestem einen Kyklopen im Keller haben. J.Widmer, Bern, 18. Februar 2017

Endlich bin ich dazu gekommen, Dein Buch zu lesen. Und ich muss wirklich sagen, dass es keine verlorene Zeit, sondern reines Vergnügen war. Deine Geschichten sind wirklich gelungen. Gratuliere!!!! Ich habe viel gelacht, manchmal auch geschmunzelt und mich amüsiert. Du kannst wunderbar erzählen, mit Phantasie, Witz, Geist und (Selbst)Ironie. Und Poesie! Obwohl die Geschichten so leichtfüssig daherkommen, haben sie oft auch Tiefsinn und man kann sogar noch etwas lernen dabei, zum Beispiel bei deinen etymologischen Ausflügen. Deine Texte sind fröhlich, lebendig und lebensbejahend. Wirklich ein Vergnügen zum Lesen! […] Auch ich möchte das Buch gerne verschenken und drei kaufen. Eines werde ich […] bringen. […] Sicher wird ihr dein Buch etwas Sonne in den Alltag bringen.Ich freue mich wirklich, dass dir so was Schönes gelungen ist. Dieses Buch mit seinen positiven, lustigen, auch poetischen Geschichten ist genau das, was uns in unserer schwierigen Welt zur Ablenkung guttut. Du hast eine fröhliche Seele! Und du kannst sie zeigen! V.K. Echandens (CH), 23. Oktober 2016

Ich wollte mich schon lange bei dir melden … Vielen lieben Dank für das «Tuttifrutti» Buch, die ersten paar Kapitel habe ich bereits gelesen, amüsant, witzig und aus dem Leben, herrlich. Sabina Ben Hamida-Locher, Zürich (CH), 23. Oktober 2016

Vorgestern Abend habe ich wieder in Deinem «Tuttifrutti» weitergelesen und mich dabei so köstlich amüsiert, vor allem bei der Hühnergeschichte, dass ich meine eigenen Sorgen und meine Schlaflosigkeit glatt vergessen habe. Nein, echt, Deine Geschichten tun mir so gut und ich empfinde sie als richtig dreidimensional! Sie laufen nämlich vor mir ab wie ein Film! Und auch weil ich selber einmal Gänse hatte, die einen Heidenlärm machten, wenn der Fuchs vorbeikam, und weil ich als halbe Französin auch Frankreich selber gut kenne, kann ich mir dank Deinen Beschreibungen erst recht alles so richtig plastisch vorstellen und ich kann auch alles riechen. Sogar das Opium von Saint-Laurent, das Du auf die Hennen gespritzt hast. Ich hoffe, Du schreibst bald weitere Tuttifruttis! Jeanne Stammbach, Schleitheim (CH), 18. Oktober 2016

Dein Buch als Ferienlektüre war perfekt! Ich habe es sehr genossen und hätte gerne noch mehr Geschichten von dir gelesen. Ich musste so oft schmunzeln. Annette Hug-Hodel, Rein (CH), 18. Oktober 2016

Ich […] habe heute dein «Tuttifrutti» fertig gelesen […]. Ein Meisterwerk, herzliche Gratulation!!! Ich könnte zu jeder Geschichte etwas schreiben, beschreiben, was ich fühlte, wie ich nach den meist unerwarteten Pointen am Schluss herzlich lachte. […] Ich las mehrere Formulierungen zwei Mal und merkte, wie hinter dem, das sich so leicht liest, eine grosse Portion Arbeit, Herumfeilen aber klar auch eine grossartige Begabung steckt. Bravo! Ganz interessant für mich (ich habe 2 Jahre in Fribourg studiert, die Hälfte der Vorlesungen in Französisch) waren die sprachlichen Sachen, falsche Freunde (salopp) etc. Das interessiert mich sehr […] Dein Buch ist wunderbar erfrischend, lebensnahe, lebensbejahend, lustig, intelligent, abwechslungsreich, einfach suuuper!»Tuttifrutti-Leser aus der Schweiz, 12. Oktober 2016 (Ich musste den Kommentar ausnahmsweise stark kürzen, damit die Pointen nicht schon verraten werden).

So, und jetzt zu deinen Erzählungen. Ich habe eben nochmals angefangen, sie zu lesen, und ich kann nur sagen, dass sie echt humorvoll sind, voller witzigen Wortspielerein, überhaupt die Wort- und auch die Titelwahl ist so einmalig– und was sich der Leser – die Leserin eben schon beim Titel darunter vorstellt, und dann herrlich überrascht wird. z.B. „Der Zyklop“ – diese witzige Idee! „Traumhafter Ausritt“, „Apfelwähenzärtlichkeit“, „Wonneproppen“ usw. Ich bin sicher, diese Erzählungen würden bei vielen Lesern und Leserinnen sehr gut ankommen. Und es ist doch auch etwas Schönes, Menschen zum Schmunzeln und Lachen zu bringen. Manuskript-Testleserin Rita Elisabeth Lindauer, Luzern (CH) 16. April 2015

Ich konnte mich erst nach den Feiertagen in das Lesevergnügen stürzen. Ich finde deine Kurzgeschichten sehr gelungen, einfach toll!! Ich musste sehr lachen und man erkennt sich selbst ja auch. Deinen Sinn von Humor habe ich auch in Deinen englischen Texten bewundert! Was den Titel betrifft, mir gefällt die Idee von» Tuttifrutti». Ich hoffe Du findest bald einen Verleger, ich kann es kaum erwarten, diese köstlichen Geschichten in einem Buch zu lesen! Manuskript-Testleserin Jeanette Hanein, Hermance (CH), 13. April 2015

Habe nun schon fast die Hälfte deiner Geschichten mit Enthusiasmus und Freude gelesen. Natürlich haben mich einige mehr angesprochen als andere. Überall erkennt man Deine Person nicht nur durch das Einflechten Deiner Erlebnisse und Erfahrungen, sondern auch in der Art und Weise wie Du die Welt darstellst, nämlich positif, spontan und voller Menschlichkeit. Manuskript-Testleserin Ursula Bueno, Meyrin (CH), 3. April 2015